 
Wie wirkte sich die dank des «Echos» ungewohnt hohen VOX-Quoten auf die Konkurrenz aus - insbesondere auf die RTL-Tänzer und Sat.1-Komödianten? War mit Film- und Serienkonserven überhaupt was zu holen?
 Die Musik spielte diesmal nicht nur sprichwörtlich bei den beiden größten Akteuren der RTL-Gruppe, denn neben «Let's Dance» hatte diesmal auch VOX mit dem «Echo 2017» ein echtes Highlight im Programm. Letztlich dürfen aber nur die Programmverantwortlichen der großen Schwester so recht zufrieden sein, die mit 15,6 Prozent Marktanteil bei 1,30 Millionen werberelevanten Zuschauern doch noch ein gutes Stück vor VOX rangierte. Das wiederum kam mit 0,76 Millionen und 8,3 Prozent zwar auf ein ordentliches Ergebnis, dürfte sich aber weitaus mehr von der Übertragung des Musikpreises erhofft haben.
Die Musik spielte diesmal nicht nur sprichwörtlich bei den beiden größten Akteuren der RTL-Gruppe, denn neben «Let's Dance» hatte diesmal auch VOX mit dem «Echo 2017» ein echtes Highlight im Programm. Letztlich dürfen aber nur die Programmverantwortlichen der großen Schwester so recht zufrieden sein, die mit 15,6 Prozent Marktanteil bei 1,30 Millionen werberelevanten Zuschauern doch noch ein gutes Stück vor VOX rangierte. Das wiederum kam mit 0,76 Millionen und 8,3 Prozent zwar auf ein ordentliches Ergebnis, dürfte sich aber weitaus mehr von der Übertragung des Musikpreises erhofft haben. Und dann gab es noch zwei weitere Sender, die sich gegen dieses starke Angebot mit neuem Stoff in die Quotenschlacht wagten. Sat.1 hatte zunächst arge Probleme, ausreichend Publikum für «Paul Panzers Comedy Spieleabend» zu finden und musste sich mit enttäuschenden 4,9 Prozent Gesamt- sowie 7,4 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 1,46 Millionen zufrieden geben. «Genial daneben» verbesserte sich jedoch ab 21:10 Uhr deutlich auf 6,7 und 9,8 Prozent bei nun immerhin 2,02 Millionen. Für beide Formate wurden jedoch die schwächsten Werte seit Sendestart im März ausgewiesen. Das Erste zeigte derweil ab 20:40 Uhr die TV-Komödie «Eltern allein zu Haus: Frau Busche» und lockte damit insgesamt 3,72 Millionen Menschen an, was immerhin guten 12,3 Prozent bzw. 6,8 Prozent der jüngeren Konsumenten entsprach. Ein 25-minütiger «Brennpunkt: Stockholm und Syrien» hatte zuvor noch 15,6 und 12,8 Prozent bei 4,59 Millionen generiert.
Und dann gab es noch zwei weitere Sender, die sich gegen dieses starke Angebot mit neuem Stoff in die Quotenschlacht wagten. Sat.1 hatte zunächst arge Probleme, ausreichend Publikum für «Paul Panzers Comedy Spieleabend» zu finden und musste sich mit enttäuschenden 4,9 Prozent Gesamt- sowie 7,4 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 1,46 Millionen zufrieden geben. «Genial daneben» verbesserte sich jedoch ab 21:10 Uhr deutlich auf 6,7 und 9,8 Prozent bei nun immerhin 2,02 Millionen. Für beide Formate wurden jedoch die schwächsten Werte seit Sendestart im März ausgewiesen. Das Erste zeigte derweil ab 20:40 Uhr die TV-Komödie «Eltern allein zu Haus: Frau Busche» und lockte damit insgesamt 3,72 Millionen Menschen an, was immerhin guten 12,3 Prozent bzw. 6,8 Prozent der jüngeren Konsumenten entsprach. Ein 25-minütiger «Brennpunkt: Stockholm und Syrien» hatte zuvor noch 15,6 und 12,8 Prozent bei 4,59 Millionen generiert.