 
Nach knapp zwei Jahren ändert RTL ab kommender Woche das Erscheinungsbild von «Guten Morgen Deutschland» als Reaktion auf nicht zufriedenstellende Zuschauerzahlen.
 Rolle rückwärts bei RTL am Morgen: Am Freitag wird sich das Team von «Guten Morgen Deutschland» letztmals aus dem vor knapp zwei Jahren eingerichteten realen Set senden. Mit Beginn der nächsten Woche geht es dann zurück ins virtuelle Studio 1 des Senders, aus dem auch schon «Punkt 12», «RTL Aktuell» und das «Nachtjournal» gesendet werden. RTL hatte zuletzt am Morgen mit massiven Quotenrückgängen zu kämpfen, kam teils nicht mal auf sieben Prozent in der Zielgruppe und wurde relativ regelmäßig vom «Sat.1 Frühstücksfernsehen» abgehängt.
Rolle rückwärts bei RTL am Morgen: Am Freitag wird sich das Team von «Guten Morgen Deutschland» letztmals aus dem vor knapp zwei Jahren eingerichteten realen Set senden. Mit Beginn der nächsten Woche geht es dann zurück ins virtuelle Studio 1 des Senders, aus dem auch schon «Punkt 12», «RTL Aktuell» und das «Nachtjournal» gesendet werden. RTL hatte zuletzt am Morgen mit massiven Quotenrückgängen zu kämpfen, kam teils nicht mal auf sieben Prozent in der Zielgruppe und wurde relativ regelmäßig vom «Sat.1 Frühstücksfernsehen» abgehängt. Das passiert nun also wieder aus dem virtuellen Set. In einer Mitteilung sagte Wulff nun: "Wie schon bei der sehr erfolgreichen Neuausrichtung des Mittagsjournals „Punkt 12“ vor zwei Jahren haben uns unsere Zuschauer bei diesem Prozess viele wertvolle Hinweise gegeben. Der Umzug ins neue Studio ist nur der erste Schritt hin zu einer Optimierung unseres Frühmagazins, weitere werden demnächst folgen.“ Eine Befragung der Zuschauer hätte ergeben, die Zuschauer wünschten sich ein geräumigeres und moderner anmutendes Set.  Inhaltlich will sich «Guten Morgen Deutschland» noch mehr auf Nachrichten fokussieren. So soll die Zahl der Infoblöcke am Morgen erhöht werden. Optisch sollen Galerien im Hintergrund Panoramabilder zeigen, die dem Set somit etwas mehr Tiefe verleihen. Neben den Positionen am News-Desk soll es im Set auch eine Fläche für Studioaktionen geben und auch die Küche, die es auch jetzt im realen Set gibt, soll beibehalten werden.
Das passiert nun also wieder aus dem virtuellen Set. In einer Mitteilung sagte Wulff nun: "Wie schon bei der sehr erfolgreichen Neuausrichtung des Mittagsjournals „Punkt 12“ vor zwei Jahren haben uns unsere Zuschauer bei diesem Prozess viele wertvolle Hinweise gegeben. Der Umzug ins neue Studio ist nur der erste Schritt hin zu einer Optimierung unseres Frühmagazins, weitere werden demnächst folgen.“ Eine Befragung der Zuschauer hätte ergeben, die Zuschauer wünschten sich ein geräumigeres und moderner anmutendes Set.  Inhaltlich will sich «Guten Morgen Deutschland» noch mehr auf Nachrichten fokussieren. So soll die Zahl der Infoblöcke am Morgen erhöht werden. Optisch sollen Galerien im Hintergrund Panoramabilder zeigen, die dem Set somit etwas mehr Tiefe verleihen. Neben den Positionen am News-Desk soll es im Set auch eine Fläche für Studioaktionen geben und auch die Küche, die es auch jetzt im realen Set gibt, soll beibehalten werden.