 
Am Sonntagmittag kam «Ein Herbsttag in Wien» nicht sonderlich gut beim Publikum an.
 Knapp zwei Stunden lang sollte Beatrice Egli mit ihrer Show «Ein Herbsttag in Wien» das Publikum begeistern. Das ZDF setzte die Produktion aus Österreich dabei fast auf den Sendeplatz, den das ZDF-Publikum vom «Fernsehgarten» gewohnt ist. Es ging um 12.20 Uhr los. Doch wirklich erfolgreich verlief dieses Experiment nicht. Mehr als  7,7 Prozent Marktanteil ließen sich mit der Musiksendung nicht generieren. 1,14 Millionen Leute ab drei Jahren hatten im Schnitt eingeschaltet. Die Sendung passte sich somit in eine recht schwache ZDF-Daytime ein, aus der allerhöchstens das vormittägliche «Bares für Rares» mit 12,7 Prozent (1,55 Millionen Zuseher) herausstach.
Knapp zwei Stunden lang sollte Beatrice Egli mit ihrer Show «Ein Herbsttag in Wien» das Publikum begeistern. Das ZDF setzte die Produktion aus Österreich dabei fast auf den Sendeplatz, den das ZDF-Publikum vom «Fernsehgarten» gewohnt ist. Es ging um 12.20 Uhr los. Doch wirklich erfolgreich verlief dieses Experiment nicht. Mehr als  7,7 Prozent Marktanteil ließen sich mit der Musiksendung nicht generieren. 1,14 Millionen Leute ab drei Jahren hatten im Schnitt eingeschaltet. Die Sendung passte sich somit in eine recht schwache ZDF-Daytime ein, aus der allerhöchstens das vormittägliche «Bares für Rares» mit 12,7 Prozent (1,55 Millionen Zuseher) herausstach.