 
Nach dem Höhenflug im August hielt Senderchef Pflüger seinen Ermittler-Magazin die Treue. Ende September ist aber Schluss damit, dann darf sich ein neues Format beweisen.
 Aus Luxus-Problemen können hin und wieder ganz schnell echte werden. Noch vor wenigen Wochen stand Sat.1-Senderchef Kaspar Pflüger vor der schweren Frage, wie er mit seinem 19-Uhr-Sendeplatz umgehen soll. Zur Debatte stand, eines der besten zur testenden Formate für den Slot (entweder eine neue Ermittler-Sendung oder ein Kochformat) direkt zum Saison-Start ins Rennen zu schicken. Gerade Ende Juli und Anfang August aber zeigte sich das Live-Magazin «Fahndung Deutschland» in Bestform. Zwei Mal schaffte die Sendung gar den Sprung über die Marke von zehn Prozent in der klassischen Zielgruppe: Seit der starken Anfangsphase von «Newtopia» gelang das keiner Sat.1-Produktion um 19 Uhr mehr.
Aus Luxus-Problemen können hin und wieder ganz schnell echte werden. Noch vor wenigen Wochen stand Sat.1-Senderchef Kaspar Pflüger vor der schweren Frage, wie er mit seinem 19-Uhr-Sendeplatz umgehen soll. Zur Debatte stand, eines der besten zur testenden Formate für den Slot (entweder eine neue Ermittler-Sendung oder ein Kochformat) direkt zum Saison-Start ins Rennen zu schicken. Gerade Ende Juli und Anfang August aber zeigte sich das Live-Magazin «Fahndung Deutschland» in Bestform. Zwei Mal schaffte die Sendung gar den Sprung über die Marke von zehn Prozent in der klassischen Zielgruppe: Seit der starken Anfangsphase von «Newtopia» gelang das keiner Sat.1-Produktion um 19 Uhr mehr.  Der Ersatz: Das Kochformat «Kampf der Köche» mit Alexander Herrmann. 24 Episoden aus dem Hause Endemol Shine Germany liegen hier vor, sodass fünf Sendewochen mit dem Projekt bespielt werden können. Das Set ist eine dreistöckige Kocharena, in der oben ein Hobbykoch und unten drei Profi-Köche am Werk sind. Dazwischen: Alexander Herrmann. Natürlich geht der Hobbykoch nur mit seinen besten Rezepten ins Rennen. Eine wechselnde Jury verkostet blind die Gerichte und kürt Sieger der jeweiligen Runden. Für jeden Gewinn einer Runde gibt es Geldpreise (1000 bis 3000 Euro). Cornelia Poletto, Mario Kostaska, Christian Lohse, Ali Güngörmüs, Stefan Marquard und Ralf Zacherl haben ihr Mitwirken angekündigt.
Der Ersatz: Das Kochformat «Kampf der Köche» mit Alexander Herrmann. 24 Episoden aus dem Hause Endemol Shine Germany liegen hier vor, sodass fünf Sendewochen mit dem Projekt bespielt werden können. Das Set ist eine dreistöckige Kocharena, in der oben ein Hobbykoch und unten drei Profi-Köche am Werk sind. Dazwischen: Alexander Herrmann. Natürlich geht der Hobbykoch nur mit seinen besten Rezepten ins Rennen. Eine wechselnde Jury verkostet blind die Gerichte und kürt Sieger der jeweiligen Runden. Für jeden Gewinn einer Runde gibt es Geldpreise (1000 bis 3000 Euro). Cornelia Poletto, Mario Kostaska, Christian Lohse, Ali Güngörmüs, Stefan Marquard und Ralf Zacherl haben ihr Mitwirken angekündigt.