 
Mit fast sechseinhalb Millionen Zuschauern war überraschend das Frauenfinale im Schießen die bis dato zuschauerstärkste Übertragung aus Rio. Zu begeistern wusste aber auch Reiten und Ballsport.
 Nachdem an den ersten drei Turniertagen aus deutscher Sicht sportlich noch nicht so viel ging, wurden die ersten Fans und Medienvertreter schon ungeduldig - bis dann am Dienstag gleich drei Medaillen auf einmal erreicht wurden. Wie sich Monika Karsch am Abend die Silber-Trophäe mit der Sportpistole erschoss, wollten ab 20:50 Uhr durchschnittlich 6,43 Millionen Zuschauer sehen - womit die bereits starken 6,13 Millionen noch übertroffen wurden, die am Tag zuvor das Turmspringen verfolgt hatten und somit ein neuer Zuschauer-Rekord dieser Olympischen Sommerspiele verzeichnet wurde. Die höchste Reichweite des Tages war es allerdings nicht, denn diese erreichte ein halbstündiges «heute-journal» ab 21:45 Uhr mit 7,04 Millionen und herausragenden 24,4 Prozent.
Nachdem an den ersten drei Turniertagen aus deutscher Sicht sportlich noch nicht so viel ging, wurden die ersten Fans und Medienvertreter schon ungeduldig - bis dann am Dienstag gleich drei Medaillen auf einmal erreicht wurden. Wie sich Monika Karsch am Abend die Silber-Trophäe mit der Sportpistole erschoss, wollten ab 20:50 Uhr durchschnittlich 6,43 Millionen Zuschauer sehen - womit die bereits starken 6,13 Millionen noch übertroffen wurden, die am Tag zuvor das Turmspringen verfolgt hatten und somit ein neuer Zuschauer-Rekord dieser Olympischen Sommerspiele verzeichnet wurde. Die höchste Reichweite des Tages war es allerdings nicht, denn diese erreichte ein halbstündiges «heute-journal» ab 21:45 Uhr mit 7,04 Millionen und herausragenden 24,4 Prozent. Viel Zeit ließen die Mainzer auch einmal mehr einigen Ballsportarten, was sich beim Publikum auszahlte: Das Handball-Spiel der deutschen Männer gegen Polen erreichte etwa am späten Nachmittag tolle 3,37 Millionen Zuschauer und 25,6 Prozent, das zwischenzeitlich doch sehr stark im Zweifel gestandene Weiterkommen der Frauen-Fußballnationalelf verzeichnete ab 21:20 Uhr beachtliche 5,90 Millionen und 22,4 Prozent und am späten Abend gelangten dann noch Tischtennis und Beachvolleyball auf 26,7 und 25,3 Prozent bei bis zu 3,96 Millionen Fernsehenden.
Viel Zeit ließen die Mainzer auch einmal mehr einigen Ballsportarten, was sich beim Publikum auszahlte: Das Handball-Spiel der deutschen Männer gegen Polen erreichte etwa am späten Nachmittag tolle 3,37 Millionen Zuschauer und 25,6 Prozent, das zwischenzeitlich doch sehr stark im Zweifel gestandene Weiterkommen der Frauen-Fußballnationalelf verzeichnete ab 21:20 Uhr beachtliche 5,90 Millionen und 22,4 Prozent und am späten Abend gelangten dann noch Tischtennis und Beachvolleyball auf 26,7 und 25,3 Prozent bei bis zu 3,96 Millionen Fernsehenden.