 
Das Spiel der deutschen Nationalelf walzte die so genannte Konkurrenz mit Leichtigkeit nieder. Wer wurde dem Erdboden gleichgemacht, wer lugte immerhin noch schüchtern hervor?
 Mit einmal mehr grandiosen 28,32 Millionen Zuschauern und 79,8 Prozent Marktanteil dominierte das im Ersten Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Spiel zwischen Deutschland und Italien im Rahmen des Europameisterschafts-Viertelfinals wenig überraschend das Geschehen am Abend nach Belieben - und bei den 14- bis 49-Jährigen standen sogar noch etwas bessere 83,1 Prozent bei 11,08 Millionen auf dem Papier. Toll lief ferner natürlich auch die Rahmenberichterstattung mit Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl, die ab 20:15 Uhr bereits immerhin 16,93 Millionen Menschen mobilisierte. Die damit verbundenen Marktanteile betrugen 61,8 Prozent insgesamt, bei den Jüngeren wurden 67,2 Prozent bei 6,63 Millionen generiert. Dank der grandiosen Zahlen am Abend lag der öffentlich-rechtliche Sender auch im Tagesvergleich weit vorne: Mit tollen 38,4 Prozent in beiden Konsumentengruppen wurde die Konkurrenz vornehmlich dank des starken Aufgebots am Abend problemlos auf die hinteren Plätze verwiesen.
Mit einmal mehr grandiosen 28,32 Millionen Zuschauern und 79,8 Prozent Marktanteil dominierte das im Ersten Deutschen Fernsehen ausgestrahlte Spiel zwischen Deutschland und Italien im Rahmen des Europameisterschafts-Viertelfinals wenig überraschend das Geschehen am Abend nach Belieben - und bei den 14- bis 49-Jährigen standen sogar noch etwas bessere 83,1 Prozent bei 11,08 Millionen auf dem Papier. Toll lief ferner natürlich auch die Rahmenberichterstattung mit Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl, die ab 20:15 Uhr bereits immerhin 16,93 Millionen Menschen mobilisierte. Die damit verbundenen Marktanteile betrugen 61,8 Prozent insgesamt, bei den Jüngeren wurden 67,2 Prozent bei 6,63 Millionen generiert. Dank der grandiosen Zahlen am Abend lag der öffentlich-rechtliche Sender auch im Tagesvergleich weit vorne: Mit tollen 38,4 Prozent in beiden Konsumentengruppen wurde die Konkurrenz vornehmlich dank des starken Aufgebots am Abend problemlos auf die hinteren Plätze verwiesen. Bei VOX wurde derweil die Komödie «Die Geistervilla» ausgestrahlt, wobei Eddie Murphy sogar noch einige wenige Sofa-Cineasten erreichte: Mit 0,60 Millionen Interessenten und 1,9 Prozent insgesamt sowie 3,0 Prozent der Zielgruppe war man auf Augenhöhe mit ProSieben und Sat.1, die eigentlich höhere Quoten-Ansprüche an ihre Ausstrahlungen stellen. RTL II bediente sich einmal mehr an der reichhaltigen Palette an Bollywood-Streifen, diesmal wurde «Die Schöne und der Geist» vor 0,28 Millionen Menschen versendet - mehr als 0,9 Prozent des Gesamtpublikums sowie 1,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen waren damit nicht drin. Und dann war da noch kabel eins, das diesmal was zeigte? Richtig, zwei alte Folgen von «Navy CIS». Diese Programmplanung langweilte 0,62 und 0,50 Millionen Hardcore-Fans der Serie nicht ausreichend, um sich nach Alternativen umzusehen. Im Bestfall gingen damit 2,1 Prozent aller und 2,3 Prozent der jungen Konsumenten einher.
Bei VOX wurde derweil die Komödie «Die Geistervilla» ausgestrahlt, wobei Eddie Murphy sogar noch einige wenige Sofa-Cineasten erreichte: Mit 0,60 Millionen Interessenten und 1,9 Prozent insgesamt sowie 3,0 Prozent der Zielgruppe war man auf Augenhöhe mit ProSieben und Sat.1, die eigentlich höhere Quoten-Ansprüche an ihre Ausstrahlungen stellen. RTL II bediente sich einmal mehr an der reichhaltigen Palette an Bollywood-Streifen, diesmal wurde «Die Schöne und der Geist» vor 0,28 Millionen Menschen versendet - mehr als 0,9 Prozent des Gesamtpublikums sowie 1,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen waren damit nicht drin. Und dann war da noch kabel eins, das diesmal was zeigte? Richtig, zwei alte Folgen von «Navy CIS». Diese Programmplanung langweilte 0,62 und 0,50 Millionen Hardcore-Fans der Serie nicht ausreichend, um sich nach Alternativen umzusehen. Im Bestfall gingen damit 2,1 Prozent aller und 2,3 Prozent der jungen Konsumenten einher.