She's no «Supergirl» - and cries again

Nach einem leicht aufsteigenden Trend zuletzt kam die Actionserie diesmal wieder nur auf klar einstellige Werte, auch «The Flash» tat sich nach 23 Uhr nicht gerade leicht.

Quoten vor der EM-Pause (7. Juni)

  • «Supergirl» mit 0,92 Mio. und 9,2% Zielgruppen-Marktanteil beste Werte seit Folge 3 (Ende März)
  • «The Flash» zuletzt gar mit klar überdurchschnittlichen 12,8% - nach zuvor nur 7,8% bis 9,4% vier Mal in Folge
  • bis auf «Supergirl» erreichten alle Serien klar zweistellige Zahlen - Topwert des Abends: zweite «Simpsons»-Folge mit 13,6%
ProSieben und die Serien - einmal abgesehen von den wenigen Standard-Sitcoms, die seit Jahren auch mit der dutzendsten Wiederholung zu punkten wissen, ist das längst keine Liebesheirat mehr. Besonders schwer tat sich «Supergirl», das mit 9,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil in der ersten Juni-Woche seinen höchsten Wert seit Ende März erzielte (mehr siehe Infobox) - und in dieser Woche wieder deutlich zurückfiel. Weit unterdurchschnittliche 7,2 Prozent bei 0,60 Millionen jungen Menschen wurden verbucht, beim Gesamtpublikum standen keineswegs bessere 0,79 Millionen und 3,6 Prozent auf dem Papier.

Danach enttäuschte auch «The Flash» wieder, der Anfang des Monats mit erfreulichen 12,8 Prozent noch überrascht hatte - sich diesmal allerdings ab 23:10 Uhr wieder mit gerade einmal 7,5 Prozent bei 0,44 Millionen zu begnügen hatte. Beim Gesamtpublikum sahen 0,56 Millionen zu, auch hier wurden kaum befriedigende 3,9 Prozent generiert.

Etwas besser liefen die Comedy-Serien «Die Simpsons» und «2 Broke Girls» zur Primetime, die immerhin noch zwischen 8,8 und 10,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen verzeichneten. Beim Gesamtpublikum erreichten die beiden Formate Zuschauerzahlen zwischen 1,00 und 1,11 Millionen, mit maximal 4,1 Prozent wurde hier kein einziges Mal der Senderschnitt von gut fünf Prozent erreicht.
29.06.2016 09:20 Uhr  •  Manuel Nunez Sanchez Kurz-URL: qmde.de/86499