Hamilton, Vettel und Co. zogen somit sogar am «Traumschiff» vorbei.
Ein Formel 1-Rennen direkt gegen das erste Spiel der EM mit deutscher Beteiligung. Da hat sich RTL sicher gefreut. Das Primetime-Rennen aus Kanada ist alle zwei Jahre ein Kandidat für ein Duell mit einem Spiel der Europa- oder Weltmeisterschaft. Angesichts der ungünstigen Umstände zog sich das Rennen, das um kurz nach 20.00 Uhr startete, aber achtbar aus der Affäre. RTL generierte damit im Schnitt 3,81 Millionen Zusehende – und somit die beste Reichweite abseits von König Fußball. Interessant auch: Im Vorjahr, ganz ohne andere Sport-Konkurrenz, fiel die Reichweite mit damals 4,45 Millionen Zusehern gar nicht so viel höher aus.