 
Gänzlich unschlagbar war das Champions-League-Finalspiel zwischen Real und Atletico Madrid nicht - doch welche Sender nutzten ihre kleine Chance und welche ließen den letzten Samstag der TV-Saison liegen?
 Könnte man im großen Stil auf TV-Einschaltquoten wetten, man hätte wohl keinen allzu hohen Gewinn mit dem Tipp erzielt, dass die live aus Mailand übertragene Champions-League-Finalpartie zwischen Real und Atletico Madrid das Rennen am Samstag machen würde. Durchschnittlich 8,19 Millionen Menschen sahen das Aufeinandertreffen der beiden spanischen Teams, was sehr starken 31,2 Prozent Marktanteil entsprach. Auch beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren war standesgemäß kein Vorbeikommen an dem ab 20:50 Uhr gezeigten Edelspiel der Weltstars, hier wurden 2,98 Millionen sowie 33,0 Prozent ausgewiesen. Die Rahmenberichterstattung ab 20:20 Uhr verfolgten ferner 5,65 Millionen, auch hier konnten sich Oliver Welke und Co. über sehr vorzeigbare 26,0 Prozent aller sowie 26,8 Prozent der jüngeren Zuschauer freuen.
Könnte man im großen Stil auf TV-Einschaltquoten wetten, man hätte wohl keinen allzu hohen Gewinn mit dem Tipp erzielt, dass die live aus Mailand übertragene Champions-League-Finalpartie zwischen Real und Atletico Madrid das Rennen am Samstag machen würde. Durchschnittlich 8,19 Millionen Menschen sahen das Aufeinandertreffen der beiden spanischen Teams, was sehr starken 31,2 Prozent Marktanteil entsprach. Auch beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren war standesgemäß kein Vorbeikommen an dem ab 20:50 Uhr gezeigten Edelspiel der Weltstars, hier wurden 2,98 Millionen sowie 33,0 Prozent ausgewiesen. Die Rahmenberichterstattung ab 20:20 Uhr verfolgten ferner 5,65 Millionen, auch hier konnten sich Oliver Welke und Co. über sehr vorzeigbare 26,0 Prozent aller sowie 26,8 Prozent der jüngeren Zuschauer freuen. Ein letzter Primetime-Doppeleinsatz war dann auch noch der Krimiserie «Blue Bloods - Crime Scene New York» vergönnt, bevor sich das glücklose Format ab der kommenden Woche mit einem deutlich schwächeren Slot wird begnügen müssen (wir berichteten). Und auch diesmal waren die Werte vor allem bei den 14- bis 49-Jährigen wieder verheerend schlecht: Gerade einmal 2,8 und 2,7 Prozent Marktanteil waren selbst gegen die starke Fußball-Konkurrenz schlicht zu wenig, die Gesamtzahlen fielen nicht ganz so erbarmungswürdig aus: Beide Episoden gelangten auf 3,3 Prozent bei 0,83 bzw. 0,93 Millionen Zuschauern. Um 22:10 Uhr lief dann ausnahmsweise sogar noch eine dritte Folge, die sich auf ordentliche 3,8 Prozent aller Fernsehenden bei durchschnittlich genau einer Million Fernsehenden verbesserte, in der Zielgruppe aber bei weiterhin schwachen 3,1 Prozent verharrte.
Ein letzter Primetime-Doppeleinsatz war dann auch noch der Krimiserie «Blue Bloods - Crime Scene New York» vergönnt, bevor sich das glücklose Format ab der kommenden Woche mit einem deutlich schwächeren Slot wird begnügen müssen (wir berichteten). Und auch diesmal waren die Werte vor allem bei den 14- bis 49-Jährigen wieder verheerend schlecht: Gerade einmal 2,8 und 2,7 Prozent Marktanteil waren selbst gegen die starke Fußball-Konkurrenz schlicht zu wenig, die Gesamtzahlen fielen nicht ganz so erbarmungswürdig aus: Beide Episoden gelangten auf 3,3 Prozent bei 0,83 bzw. 0,93 Millionen Zuschauern. Um 22:10 Uhr lief dann ausnahmsweise sogar noch eine dritte Folge, die sich auf ordentliche 3,8 Prozent aller Fernsehenden bei durchschnittlich genau einer Million Fernsehenden verbesserte, in der Zielgruppe aber bei weiterhin schwachen 3,1 Prozent verharrte.