NBC 16/17: Viele Adaptionen, Spin-Offs und neue Comedys

Im Drama-Bereich scheint den Networks allmählich die Luft auszugehen und so setzt sich der Trend der Serienadaption von Büchern und Filmen weiter fort. Allerdings geht NBC in die Comedy-Offensive.

NBC stellt sich für die kommende TV-Season breit auf, um so auf mehreren Hochzeiten mitzutanzen. Der häufig zitierte “Buzz“ bleibt jedoch vor allen Dingen im Drama-Bereich aus, wo es nach den ersten Eindrücken nicht so scheint, als steche ein Format aus der breiten Masse hervor. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass Pay-TV-Sender und VOD-Anbieter wie Netflix und Hulu in diesem Bereich in den vergangenen Jahren deutlich zulegten, muss NBC künftig mehr Risikobereitschaft zeigen.

Der Comedy-Sektor wartet nur mit wenigen wirklichen Neuerungen auf und setzt eher auf bewährte Formeln. Interessant dürfte allerdings «Powerless» werden, sofern es als klassische Workplace-Comedy auch ohne Superheldeneinsatz funktioniert.
Kommentar von Dennis Weber
Einst prägte NBC den Ausdruck must-see-TV. In den vergangenen Jahren nahm der Inhalt des Senders jedoch zunehmend Abstand von der selbstauferlegten Mission und Dramen hielten sich höchstens für wenige Staffeln. Sitcoms stellten keinen Vergleich zu einstigen Vorzeigewerken wie «Seinfeld», «Cheers», «Frasier» oder «Friends» dar. Dennoch gelang es NBC als großer Gewinner aus der aktuellen TV-Season zu gehen, ein Erfolg, den es zu wiederholen gilt. Insgesamt startet man allerdings nur mit drei neuen Serien in die anstehende TV-Season.

Dazu setzt man nun verstärkt auf seine bisherigen Erfolge und versucht diese zu größeren Franchises auszubauen. In der Vergangenheit gelang dies vor allen Dingen bei den Serien aus dem «Chicago»-Kosmos. Dort startete NBC mit den Geschichten einer Feuerwache und hatte zu Beginn nur mäßigen Erfolg, die Quoten stiegen erst später. Dennoch hielt man an dem Konzept fest und startete zwei Spin-Offs rund um die Polizei sowie eine Notaufnahme der Windy City.

Diese Erfolgsformel soll nun mit «Chicago Justice» fortgesetzt werden und gilt gleichzeitig als Vorbild für «The Blacklist: Redemption», für das sich NBC die Dienste von Famke Janssen («X-Men») sicherte. Darüber hinaus setzt das Network mit «Timeless» auf den neuen Trend der Zeitreiseserien, den auch FOX aufgreift. Etwas gewagter geht es hingegen in «Midnight, Texas» zu, das einen Mix aus Mystery, Grusel, Comedy und Romantik darstellt. Das Drehbuch stammt dabei aus derselben Feder, die schon «True Blood» geschrieben hat.

Was im Drama-Bereich nicht als sonderlich revolutionär angesehen wird, muss hingegen im Comedy-Bereich gelobt werden. Denn nach Jahren der Dürre, in denen vor allen Dingen CBS mit seinen Comedys glänzte, bläst NBC nun zum erneuten Angriff auf den Sitcom-Thron. Dabei begibt der Sender sich zum Teil auf gewohntes Terrain, wie in «Trial & Error», das sich vor allen Dingen auf die Unterschiede zwischen der Großstadt New York und dem provinziellen Leben in den Südstaaten stützt. NBC betritt auf der Suche nach einer Nische mit «Powerless» aber auch Neuland.

Während man als Fernsehzuschauer oder Kinogänger quasi permanent mit Superhelden und ihren Abenteuern konfrontiert wird, dreht NBC den Spieß um und produziert eine Workplace-Comedy im DC-Comic-Universum. Die Angestellten einer Versicherung sind dabei mit der Schadensregulierung von Städtezerstörungen und ähnlichen Zwischenfällen konfrontiert und müssen ihren Platz in der Gesellschaft finden. Denn während Superkräfte für viele Menschen zum Alltag gehören, sind die Mitarbeiter «Powerless».

Einen wahren Klassiker transferiert «Emerald City» in die Moderne, schließlich handelt es sich dabei um die Interpretation des «Zauberers von Oz». Die Serie soll deutlich düsterer sein als frühere Interpretation und eher mit HBOs «Game of Thrones» vergleichbar sein als mit den kindgerechten Film- und TV-Umsetzungen vergangener Jahre.



Neu: «The Blacklist: Redemption», «Chicago Justice», «Emerald City», «Midnight, Texas», «Taken», «This is Us», «Timeless», «The Good Place», «Great News», «Marlon», «Powerless», «Trial & Error», «Better Late Than Never», «First Dates» und «The Wall».


Verlängert: «The Blacklist», «Blindspot», «Chicago Fire», «Chicago Med», «Chicago PD», «Football Night in America», «Grimm», «Law & Order: Special Victims Unit», «Little Big Shots», «Running Wild with Bear Grylls», «Shades of Blue», «Sunday Night Football», «Superstore» und «The Voice».

Abgesetzt: «Best Time Ever with Neil Patrick Harris», «Crowded», «Game of Silence», «Heartbeat», «Heroes», «The Mysteries of Laura», «The Player», «Telenovela», «Truth be Told», «Undateable», und «You, Me and the Apocalypse».

Lesen Sie auf der nächsten Seite alle Infos zu NBCs neuen Serien.

Dramen:


Worum geht es? Mit «Chicago Justice» wächst das «Chicago»-Franchise um eine vierte Serie an. Ursprünglich begann die Geschichte mit einer Feuerwache, ehe sich das Geschehen, in eigenen Serien, auch auf die lokale Polizei sowie eine Notaufnahme fokussierte. Nun geht es in Chicago auch vor Gericht.

Wer spielt mit? Philip Winchester («Strike Back») übernimmt die Hauptrolle des Staatsanwalts Peter Stone. Seine Stellvertreterin Dana Shelby (Maureen Sebastian) wurde bereits in «Chicago PD» eingeführt. In weiteren Rollen finden sich Nazneen Contractor als Staatsanwältin Dawn Harper sowie Joelle Carter als Ermittlerin Lori Nagle.

Wer produziert? Als Showrunner fungiert erneut Dick Wolf, der bereits die drei vorherigen «Chicago»-Serien verantwortete. Gleichzeitig wird die Serie von Universal Television und seiner Produktionsfirma Wolf Films gedreht.




Worum geht es? «The Blacklist: Redemption» stellt das Spin-Off zur James-Spader-Serie «The Blacklist» dar. Die Geschichte dreht sich um Lizzies Ehemann Tom Keen (Ryan Eggold) sowie Susan ‚Scottie‘ Hargrave (Famke Janssen). Die Beziehung der beiden soll dabei eine ähnliche Dynamik aufweisen wie die zwischen Lizzie (Megan Boone) und Red (James Spader). Beide begeben sich auf die Suche nach internationalen Verbrechen und müssen sich dabei auf unangenehme Zeitgenossen einlassen. Gleichzeitig bekommt der Zuschauer einen tieferen Einblick in Toms Vergangenheit.

Wer spielt mit? Ryan Eggold wechselt vom Original ins Spin-Off und übernimmt gleichzeitig die Hauptrolle, als seine Partnerin und Mentorin fungiert Susan Hargrave (Famke Janssen). Außerdem wechselt auch Edi Gathegi von der Ursprungsserie zum Spin-Off.

Wer produziert? Jon Bokenkam, Serienschöpfer und Executive Producer des Originals übernimmt erneut die Rolle eines ausführenden Produzenten, ebenso der «Blacklist»-Showrunner John Eisendraht. Gedreht wird das Spin-Off von Studio Sony Pictures TV.


Worum geht es? Die Zeitreiseserie «Timeless» handelt von einem ungleichen Trio, das quer durch die Zeit reist, um den diabolischen Plan eines Kriminellen zu verhindern, die Welt zu vernichten. Über allem schwebt die Gefahr eines apokalyptischen Ereignisses in der Zukunft, das die Existenz des Lebens betreut. Durch die permanenten Zeitreisen wird die Gruppe stets vor neue Probleme gestellt, schließlich wirkt sich jede Handlung in der Vergangenheit auf die Gegenwart und Zukunft aus.

Wer spielt mit? Das Trio setzt sich zusammen aus den Schauspielern Matt Lanter («90210»), Abigail Spencer («Rectify») und Malcolm Barrett («Better off Ted»). Als ihr Gegenspieler fungiert Goran Visnjic («Emergency Room»).

Wer produziert? Als Autoren und Erfinder von «Timeless» begleiten Shawn Ryan («The Shield») und Eric Kripke («Supernatural») die Serie. Darüber hinaus erhalten sie Verstärkung von den beiden ausführenden Produzenten John Davis und John Fox, die bereits an «The Blacklist» mitwirkten. Wie bei der Spader-Serie dient auch bei «Timeless» Sony Pictures Television als Produktionsstudio.




Worum geht es? Mit «Midnight, Texas» wagt sich NBC erneut an eine Serie rund um das Übernatürliche und Unheimliche. Die Geschichte begleitet die Bewohner einer Kleinstadt im Lone Star State, von denen jeder ein dunkles Geheimnis zu haben scheint. Und so kommt es vor, als seien die Nachbarn einem Buch entsprungen, schließlich scheinen sich einige in Hexen oder Werwölfe oder Vampire zu verwandeln. Insgesamt stellt «Midnight, Texas» einen Mix aus Horror, Mystery aber auch Humor und Romantik dar.

Wer spielt mit? Als Darsteller verpflichtete man vor allen Dingen Nachwuchsstars wie Arielle Kebbel, Sarah Ramos oder Parisa Fitz-Henley. Darüber hinaus bekommen die Zuschauer Francois Arnaud («Blindspot») oder Jason Lewis («Brothers and Sisters» zu sehen.

Wer produziert? Als Vorlage für die Serie dient die gleichnamige Buchreihe von Autorin Charlaine Harris, die bereits die Romanvorlage für «True Blood» lieferte. Als ausführende Produzenten begleiten David Janollari und Niels Arden die Produktion, die von Showrunnerin Monica Owusu-Breen bei Universal Television verantwortet wird.


Worum geht es? «This Is Us» handelt von drei Personen, die am selben Tag Geburtstag haben, was soweit noch keine Besonderheit darstellt. Allerdings scheinen die drei Hauptfiguren irgendwie mit einander verbunden zu sein und so kreuzen sich die Lebenswege der Protagonisten auf außergewöhnliche Art und Weise.

Wer spielt mit? Mandy Moore («Red Band Society») übernimmt die weibliche Hauptrolle. An ihrer Seite finden sich Milo Ventimiglia («Heroes») und Sterling K Brown («American Crime Story») ein. Zusätzliche Verstärkung erhält der Cast von «This Is Us» von Justin Hartley, Chrissy Metz und Chris Sullivan.

Wer produziert? Um das Drehbuch von Dan Fogelman («Crazy Stupid Love») entbrannte in den vergangenen Monaten ein wahrer Bieterkrieg, bei dem sich schlussendlich NBC durchsetzte. Fogelman übernimmt neben seiner Autorentätigkeit auch die Rolle eines ausführenden Produzenten und wird dabei von Jess Rosenthal, Charlie Goglak, John Requa und Glenn Ficarra unterstützt. Als Produktionsstudio dient 20th Century Fox Television.



Worum geht es? «Emerald City» ist eine moderne und düstere Neuinterpretation des amerikanischen Literaturklassikers «Der Zauberer von Oz». Insgesamt dienten 14 Bücher des Autors L. Frank Baum als Vorlage für die Adaption. Aus dem kinderfreundlichen Buch mit dem Zinnmann, dem ängstlichen Löwen und der Vogelscheuche wird eine Version mit tödlichen Kriegern und streitenden Königreichen. Auch die kindliche Dorothy wird durch eine etwa 20-jährige Version ersetzt, die sich bald im Zentrum eines blutigen Konflikts wiederfindet.

Wer spielt mit? Vincent D’Onofrio («Daredevil» spielt die ikonische Rolle des legendären Zauberers, der mit seiner verbotenen Magie über die Königreiche herrscht. Die eigentlich Hauptfigur der Dorothy wird von Adria Arjona («True Detective») verkörpert. In weiteren Rollen sind Ana Ularu als West, Oliver Jackson-Cohen als Lucas, Mido Hamada als Eamonn und Gerran Howell als Jack zu sehen.

Wer produziert? David Schulner betreut das Projekt als Showrunner und entwickelte gemeinsam mit Matthew Arnold das Drehbuch zur zehnteiligen ersten Staffel. Tarsem Singh («Mirror Mirror») führt bei allen Episoden Regie, während die Produktion von Universal Television finanziert wird.


Worum geht es? «Taken» bildet das Prequel zur Filmreihe, die hierzulande auch als «96 Hours» bekannt ist. Die Serie setzt in den frühen Tagen von Geheimagent Bryan Mills ein und begleitet ihn auf seinem Weg, von der CIA zu einer Kampf- und Tötungsmaschine ausgebildet zu werden.

Wer spielt mit? Während die Filmversion von Bryan Mills noch von Liam Neeson verkörpert wurde, schlüpft nun Clive Standen («Vikings») in die Rolle des CIA-Agenten. Als seiner Ausbilderin und Vorgesetzte, Christina Hart, bekommen die Zuschauer Jennifer Beals («The L Word», «Flashdance») zu sehen.

Wer produziert? Luc Besson begleitet die Serie als ausführender Produzent, dem Franchise ist er dabei wohlbekannt, schließlich wirkte er am Skript des ersten Filmes mit. Das Drehbuch steuert Alexander Cary bei, diese Funktion begleitete er bereits bei «Homeland» und «Lie to me». Als Produktionsstudio fungiert die konzerninternen Universal Television Studios.

Comedy:


Worum geht es? «Powerless» ist ein gänzlich neuer Versuch einer Comicadaption. Im Vordergrund stehen keine Helden wie der «Man of Steel» oder «Batman», sondern die Mitarbeiter einer mehr oder minder gewöhnlichen Versicherung, innerhalb des DC-Universums. Die Mitarbeiter verfügen selbst über keine Kräfte, müssen sich allerdings um die Regulierung der durch Superkräfte entstandenen Schäden kümmern und gleichzeitig ihr Privatleben organisieren. «Powerless» ist somit eher eine Workplace-Comedy im Stil von «The Office», als eine Städte-Zerstörungs-Orgie wie «Batman v Superman».

Wer spielt mit? Die Hauptrolle der Emily Locke in «Powerless» übernimmt Vanessa Hudgens («High School Musical»). Unterstützung in ihrem Kampf gegen die Bürokratie erhält sie von ihrem besten Freund Teddy (Danny Pudi, «Community») und Alan Tudyk («Firefly»), der ihren Vorgesetzten, Del, spielt.

Wer produziert? Ben Queen («Cars 2») übernimmt die Funktion des Autoren sowie die eines ausführenden Produzenten. Dabei erhält er Unterstützung von Michael Patrick, der darüber hinaus auch die Regiearbeit übernimmt. Wie für DC-Produktionen typisch, produziert Warner Bros. TV die Comedy.


Worum geht es? «Trial & Error» ist eine neue Anwaltscomedy, in der ein New Yorker Anwalt einen Literaturprofessor in den Südstaaten vertritt. Neben den Schwierigkeiten des Falls, geht es vor allen Dingen auch um die Unterschiede zwischen dem Leben in der Großstadt und den eigenwilligen Südstaaten.

Wer spielt mit? Nicholas D’Agosto übernimmt die Hauptrolle des New Yorker Anwalts. Das Gebiet der Rechtswissenschaften ist dem Darsteller nicht neu, schließlich spielt er in «Gotham» die Rolle von Staatsanwalt Harvey Dent. Die Rolle des verschrobenen Professoren aus dem Süden verkörpert John Lithgow («Hinterm Mond gleich links».

Wer produziert? Matthew Miller und Jeff Astrof fungieren als ausführende Produzenten und Autoren. Beide sind dem Comedy-Fach nicht fremd, schließlich arbeiteten sie bereits an «Friends» oder «Chuck» mit. Als Produktionsstudio nutzt das Zweiergespann die Dienste von Warner Bros Television.


Worum geht es? «The Good Place» setzt sich mit der Frage auseinander, was es bedeutet ein guter Mensch zu sein. Kristen Bell spielt das Jersey-Girl Eleanor, die die Eingebung hat, dass sie sich nicht immer besonders vorbildlich verhalten hat und nun versucht ihr Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Unterstützung erhält sie von Michael (Ted Danson, «Becker»), den sie als ihren Mentoren auswählt, dieser scheint sich mit der Rolle jedoch nicht besonders anfreunden zu wollen.

Wer spielt mit? Kristen Bell («Veronica Mars») übernimmt die weibliche Hauptrolle, während ihr männlicher Gegenpart von Ted Danson («CSI: Vegas») verkörpert wird.

Wer produziert? Mike Schur («Parks and Recreation», «Brooklyn Nine-Nine») und seine Kreativpartner Matt Hubbard verkauften das die Serie bereits im Herbst 2015 an NBC, wo «The Good Place» von Universal TV produziert wird.


Worum geht es? NBC und Tina Fey kommen nach den Entwicklungen von «Unbreakable Kimmy Schmidt» erneut zu einer Kooperation. Passend dazu ist der Titel ihrer neuen Comedy, «Great News». Im Zentrum steht die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die beide beim gleichen Fernsehsender arbeiten und um ihre Chance kämpfen.

Wer spielt mit? Andrea Martin schlüpft in die Rolle der Mutter aus New Jersey, die einen Praktikumsplatz in einer Nachrichtenredaktion bei einem Kabelsender annimmt. In der selben Redaktion ist auch ihre Tochter Katie (Briga Heelan) tätig, die sich die Anerkennung ihrer Kollegen herbeisehnt und endlich auf den großen Durchbruch hofft.

Wer produziert? Neben Tina Fey («30 Rock») ist auch Robert Carlock als Produzent tätig.«Great News» entsteht unter dem Dach von Universal Television sowie 3 Arts Entertainment und Little Stranger.


Worum geht es? Marlon Wayans bekommt mit seiner semi-biographischen Serie «Marlon» bei NBC einen Sendeplatz. Darin geht es um einen engagierten Vater, für den die Familie immer an erster Stelle kommt, der aber permanent auf der Suche nach Ruhm und Anerkennung im Internet ist.

Wer spielt mit? Marlon Wayans schlüpft selbst in die Hauptrolle des Familienvaters. An seiner Seite bekommen die Zuschauer Essence Atkins («Are We There Yet?»), Notlim Taylor («Black-ish») und Bresha Webb («Truth Be Told») zu sehen.

Wer produziert? Christopher Moynihan steuerte das Drehbuch zur Multi-Camera-Sitcom bei und hat neben Wayans ebenfalls den Posten eines Executive Producers inne. Neben den beiden gehören ebenfalls Rick Alvarez, Michael Rotenberg und Andy Ackerman dem Produzententeam an. Die Produktion wird durch Universal Television, Wayans Brothers Entertainment, Bicycle Path Productions und 3 Arts Entertainment getragen.
15.05.2016 19:30 Uhr  •  Dennis Weber und Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/85589