 
Nach eher enttäuschenden Werten zuletzt steigerte sich die zweite April-Ausgabe wieder deutlich auf ein sehr respektables Niveau. Zur Primetime war das ZDF gegen die ARD-Serien aber wieder chancenlos.
 Es war bereits das zweite Mal in diesem Monat, dass «Die Anstalt» am Dienstagabend zu sehen war. Die ungewohnt kurze Pause hat einen ernsten Hintergrund, denn Anfang April lief das Kabarett-Flaggschiff des Zweiten Deutschen Fernsehens nur deshalb, weil am ursprünglich geplanten Ausstrahlungstermin die Terroranschläge am Brüsseler Flughafen dazu führten, dass die Ausstrahlung kurzfristig verschoben wurde. Am Nachholtermin wurden mit 2,23 Millionen und 10,1 Prozent schließlich zwar einigermaßen akzeptable, aber eben doch die schwächsten Werte seit fast einem Jahr generiert. Diesmal sah es dahingehend schon wieder deutlich freundlicher aus: Durchschnittlich 2,92 Millionen Menschen - und damit so viele wie seit der allerersten Folge nicht mehr - sahen ab 22:15 Uhr die zweite Ausgabe binnen drei Wochen, womit der Marktanteil auf ein gutes Niveau von 12,9 Prozent stieg. Bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren wurden sogar klar überdurchschnittliche 7,9 Prozent bei 0,68 Millionen verzeichnet, womit der positive Gesamteindruck der letzten sieben Folgen nur bestätigt wurde. Diese waren allesamt auf gute bis herausragende 6,7 bis 9,5 Prozent gelangt.
Es war bereits das zweite Mal in diesem Monat, dass «Die Anstalt» am Dienstagabend zu sehen war. Die ungewohnt kurze Pause hat einen ernsten Hintergrund, denn Anfang April lief das Kabarett-Flaggschiff des Zweiten Deutschen Fernsehens nur deshalb, weil am ursprünglich geplanten Ausstrahlungstermin die Terroranschläge am Brüsseler Flughafen dazu führten, dass die Ausstrahlung kurzfristig verschoben wurde. Am Nachholtermin wurden mit 2,23 Millionen und 10,1 Prozent schließlich zwar einigermaßen akzeptable, aber eben doch die schwächsten Werte seit fast einem Jahr generiert. Diesmal sah es dahingehend schon wieder deutlich freundlicher aus: Durchschnittlich 2,92 Millionen Menschen - und damit so viele wie seit der allerersten Folge nicht mehr - sahen ab 22:15 Uhr die zweite Ausgabe binnen drei Wochen, womit der Marktanteil auf ein gutes Niveau von 12,9 Prozent stieg. Bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren wurden sogar klar überdurchschnittliche 7,9 Prozent bei 0,68 Millionen verzeichnet, womit der positive Gesamteindruck der letzten sieben Folgen nur bestätigt wurde. Diese waren allesamt auf gute bis herausragende 6,7 bis 9,5 Prozent gelangt.