Ex-Ermittler gegen Olympiasieger. Diese beiden Herren duellieren sich in 15 Runden der erstmals live gezeigten Samstagabendshow.
Kim Jong-un ("Der kann doch nicht verlieren"), Lady Gaga, Chuck Norris und sogar Papst Benedikt XVI. sind es nicht geworden. Der Münchner Sender ProSieben warb in den vergangenen Tagen mit inszenierten Castingfilmchen für den Neustart der künftig live gezeigten Samstagabendshow «Schlag den Star» (9. April, 20.15 Uhr). Der «Schlag den Raab»-Nachfolger soll bis zur Sommerpause drei Mal im ProSieben-Programm auftauchen: nach dem Debüt von Moderator Elton im April dann auch noch Anfang Mai und Anfang Juli. Nun steht fest, wer sich in der ersten Ausgabe über maximal 15 Spielrunden hinweg messen wird.