Die Medienkorrespondenz will erfahren haben, dass diese drastische Erhöhung wohl vor dem Hintergrund der finanziellen Schieflage einiger Sender diskutiert wird.
Müssen die deutschen Bundesbürger bald deutlich tiefer in die Tasche greifen, wenn es um die GEZ-Gebühren geht? Für die nächste Beitragsperiode – die von 2017 bis 2020 geht, wird die KEF, also die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Sender, empfehlen den Beitrag von jetzt 17,50 auf 17,21 Euro abzusenken. Schon jetzt aber klagen große Programme wie der WDR über massive Löcher im Haushalt und müssen an vielen Ecken sparen.