«Dinner»-Executive Producerin Christiane Schiek-Tajima 'Routine ist wichtig, aber zugleich größte Bedrohung'

Das erfolgreiche Koch-Format «Das perfekte Dinner» feiert in dieser Woche sein 10-jähriges Jubiläum. Wir haben mit Executive Producerin Christiane Schiek-Tajima über den Produktionsprozess, den Erfolg der Sendung und natürlich gutes Essen gesprochen.

Zur Person: Christiane Schiek Tajima

Christiane Schiek Tajima ist als Executive Producerin zuständig für die VOX-Produktionen «Das perfekte Dinner», «Das perfekte Promi Dinner», «4 Hochzeiten und eine Traumreise» und die erste Produktion für das SRF «Mini Beiz, dini Beiz».
Sie ist seit 2010 Teil des ITV Studios-Teams, nachdem sie zuvor 17 Jahre bei Endemol Deutschland gewirkt hatte. Dort zeichnete Christiane unter anderem verantwortlich für die Entwicklung und Produktion verschiedener Dokusoap- und Showformate («Nur die Liebe zählt», «Big Diet», «Fame Academy», u.a.).
Noch einmal herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum. Mit welchem Gefühl gehen Sie in diese spezielle Woche?
Erst mal vielen Dank für die Glückwünsche. Ich bin vor allem eines: Stolz! Das wir seit zehn Jahren täglich Menschen an einen Tisch bringen, um einen schönen Abend zu haben und gut zu essen, ist eine außerordentliche Leistung eines großartigen Teams.

Hatte man schon zu Beginn eine Ahnung, welches Erfolgspotential in dem Format steckt?
Jeder Fernsehmacher, der behauptet, er hätte sofort erkannt, welches Potential in diesem Format steckt, schwindelt, glaube ich. Die Pilotwochen des «Perfekten Dinners» vor zehn Jahren blieben zunächst ja auch erst mal hinter den Erwartungen zurück. Erst ein für Sender eher ungewöhnliches Durchhaltevermögen, das VOX jetzt gerade auch wieder bei «Kitchen Impossible» bewiesen hat, gab dem Format die Zeit, in die Herzen der Zuschauer zu „wachsen“ und dort einen festen Platz einzunehmen. Insofern, hatte man zumindest immer ein Gefühl, dass aus dieser Idee etwas sehr Schönes werden könnte.

Die Frage nach Ihrem Lieblingsgericht spare ich mir einfach mal. Aber gibt es vielleicht eine Essens-Richtung oder ein Gericht, das Sie bisher noch nicht ausprobieren konnten und Sie gerne noch ausprobieren möchten?
Gerne beantworte ich Ihnen auch die Frage nach meinem Lieblingsgericht: alles was aus Fleisch ist. Daher würde ich persönlich einer rein veganen Menüabfolge betrübt gegenüber stehen. Das ist aber nur meine persönliche Vorliebe.
Als beruflich Verantwortliche für «Das perfekte Dinner», muss ich klar sagen, dass wir allen kulinarischen Genüssen völlig offen gegenüber stehen. Diese können auch noch so exotisch und ungewöhnlich sein, so lange sie sich im gesetzlichen Rahmen des Tier- und Artenschutzes bewegen. Kochen ist für uns vor allem Vielfalt und Abwechslung – diesbezüglich könnten wir also noch ohne Probleme weitere zehn Jahre bestücken.

Was macht in Ihren Augen einen guten Profi- oder Hobby-Koch aus?
Ein guter Koch, egal ob Profi oder Amateur, liebt Nahrungsmittel, liebt Geschmäcker, Gewürze und Gerüche. Das Lesen eines Kochbuchs verschafft ihm Momente des Glücks und ist für ihn spannender als jeder Krimi.

Ein guter Koch, egal ob Profi oder Amateur, liebt Nahrungsmittel, liebt Geschmäcker, Gewürze und Gerüche.

«Das perfekte Dinner» - Executive Producerin Christiane Schiek Tajima
Sie müssen Woche für Woche für jeden Tag eine Stunde Fernsehen produzieren. Das klingt sehr anstrengend. Können Sie uns durch die Produktion einer Woche «Das perfekte Dinner» führen? Also Casting, Aufzeichnung (Produktion), Postproduktion etc.? Wie sieht Ihre Rolle dabei aus?
Das ist in der Tat eine große Herausforderung. Beim «Perfekten Dinner» klappt das seit Jahren so reibungslos, weil wir wirklich ein großes, perfekt aufeinander eingespieltes Team sind. Jede Dinerwoche beginnt mit dem Casting und hier muss ich sagen, leistet das Team um unsere Head of Casting Yvonne Matuchniak großartige Arbeit. Nach so langer Zeit finden die Kollegen immer noch tolle Kandidaten, die uns immer wieder überraschen. Im Anschluss bereitet unser Produktionsteam den Dreh vor und koordiniert alle beteiligten Gewerke. Am Set sind dann die Kandidaten gefragt, die uns mitnehmen auf ihre persönliche kulinarische Reise, die wir dokumentarisch begleiten. Unsere Drehkollegen schaffen es dabei auch, das größte Lampenfieber zu nehmen. In der Postproduktion wird aus einem gesamten Gastgebertag eine spannende Vorabendsendung.
Meine Rolle dabei ist es zu gewährleisten, dass die Zusammenarbeit zwischen allen Gewerken möglichst reibungslos verläuft.

Unsere Art des Dialogs zwischen Protagonist und Off-Sprecher (seit Tag eins: Daniel Werner) ist eine viel kopierte Erfindung des Dinners und war lange Jahre ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Executive Producerin von «Das perfekte Dinner» Christiane Schiek-Tajima
Nach welchen Kriterien wählen Sie ihre Kandidaten aus? Kochfähigkeiten sollten wahrscheinlich vorhanden sein. Aber suchen sie auch nach einem gewissen Charisma, also einem gewissen Etwas? Achten Sie dabei auch darauf, wie das Zusammenspiel zwischen den Kandidaten aussehen könnte? Oder ist so etwas im Vorhinein schwer einzuschätzen?
Natürlich muss ein Bewerber für «Das perfekte Dinner» gut kochen können und auf jeden Fall kochbegeistert sein. Dazu ist es natürlich von Vorteil, wenn dazu noch eine offene Persönlichkeit kommt und der Kandidat Lust darauf hat, andere Menschen kennen zu lernen. Bei der Zusammensetzung achten wir darauf, eine facettenreiche Runde zusammenzustellen. Meiner Meinung nach ist nämlich ebenso wichtig, neben dem Kochen, einen anderen Aspekt des «Perfekten Dinners» zu gewährleisten: Wie fühlt es sich an und was passiert, wenn fünf Menschen, die sich vorher noch nie gesehen haben und auch in dieser Runde nicht zusammen gekommen wären, zu einem schönen Abendessen treffen? Und damit ist auch schon der zweite Teil Ihrer Frage beantwortet, denn was dann passiert, können wir nicht einschätzen. Das macht die Spannung des Formats aus.

Sie müssen sich nur selbst vorstellen, wie es sich für Sie anfühlen würde, wenn heute Abend vier wildfremde Menschen zu Ihnen nach Hause kommen und Ihre Aufgabe wäre es, diese Unbekannten von ihren Gastgeberqualitäten zu überzeugen…

Es gibt sehr viele Koch-Shows auf sehr vielen TV-Sendern. Was glauben Sie, hebt «Das perfekte Dinner» von anderen ab?
Das Besondere des «perfekten Dinners» ist, dass das Kochen nur ein Aspekt der Sendung ist. Es geht auch um „gutes Gastgeben“, den Gästen einen schönen, unvergesslichen Abend zu bereiten, gute Gespräche zu führen und vielleicht sogar neue Freunde fürs Leben zu finden. Viele ehemalige Dinner-Runden treffen sich noch heute regelmäßig mit „ihrer“ Truppe. Das kann keine andere Kochsendung von sich behaupten. Zudem hat «Das Perfekte Dinner» durch den sehr humoristischen Offtext eine weitere Unterhaltungsebene eingeführt. Unsere Art des Dialogs zwischen Protagonist und Off-Sprecher (seit Tag eins: Daniel Werner) ist eine viel kopierte Erfindung des Dinners und war lange Jahre ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Viele Zuschauer lieben das Dinner nicht wegen der Kochtipps, sondern sind ausdrückliche Fans unserer „Stimme vom Dinner“.

Welchen Anspruch, neben dem guten Essen, legen Sie als Maßstab für «Das perfekte Dinner» fest, und wie sichern Sie diesen?
Neben der Authentizität des Formats, ist der Grundgedanke des «Perfekten Dinners», dass kochen und essen verbindet, für uns ein Maßstab, den wir sehr hoch aufhängen. Die Gäste des «Perfekten Dinners» bilden eine bunte, vielfältige Kochnation ab, in der Beruf, Alter, sexuelle Präferenzen, Aussehen oder Status keinerlei Rolle spielen. Insofern ist die Idee des «Perfekten Dinners», gerade jetzt, passender und wichtiger als jemals zuvor.

Glauben Sie, das Format hat Einfluss auf das Koch- und Essverhalten Ihrer Zuschauer?
Auf jeden Fall. Es ist sogar so, dass «Das perfekte Dinner» viele Kochmuffel erst für die Idee des Kochens begeistert hat.
Gerade weil wir, anders als bei üblichen Kochsendungen, nie den Anspruch hatten nur Perfektion abzubilden, können sich viele Zuschauer auch mit dem Scheitern unserer Protagonisten identifizieren. Ich behaupte sogar, dass erst durch «Das perfekte Dinner», viele Leute Mut zum Kochen gefasst haben. Frei nach dem Motto: „Okay, jetzt traue ich mich da auch mal ran…“

Dazu haben wir die schöne Tradition des „Tischdeckens“ wieder mehr in den Fokus gerückt. Und die erste Rundengewinnerin mit rein vegetarischen Gerichten zum Beispiel hat sicher viele ermutigt, fleischlos zu kochen.

Auf der nächsten Seite verrät Christian Schiek-Tajima, wie sie das Format nach 10 Jahren frisch hält und wie sie auf zurückgehende Quoten reagiert.

Wie verhindern Sie, dass das Format nach 10 Jahren in einen Trott versinkt? Wie halten Sie das Format frisch?
Das ist die größte Herausforderung bei einem so lange bestehenden Format. Routine ist für uns wichtig, aber auch gleichzeitig die größte Bedrohung: Wir versuchen uns vor Betriebsblindheit zu schützen und den kritischen Blick aufs Format nicht zu verlieren. Wir sind glücklicherweise in der Situation, dass der Sender VOX voll hinter uns steht und wir immer neue Varianten und Spielarten (Dinner im Schlafrock, Auslandsspecial, Wer ist der Profi, Wunschmenu, Kinderdinner, Pärchendinner etc.) gemeinsam ausprobieren können. Viele davon finden ihren Platz dauerhaft in der Sendung, andere Ideen werden wieder verworfen.

Natürlich muss sich auch «Das perfekte Dinner» dem Zeitgeist von Foodblogs und YouTube-Kochshows anpassen, aber nicht unterwerfen. Das Dinner wurde im Laufe der Jahre immer sanft modernisiert, ist aber vielleicht auch gerade aufgrund seiner einfachen Erzählstruktur und zeitlosen Grundidee nicht gezwungen, sich jeder Mode anzupassen.
«Das perfekte Dinner» - Executive Producerin Christiane Schiek-Tajima
Wie schätzen Sie ihre Show in der heutigen Fernsehlandschaft ein? Die Medienwelt und auch die Fernsehwelt unterliegt einem ständigen Wandel. Es gibt, wie es scheint, immer mehr Sendungen, Unterhaltungsplattformen, Streaming-Dienste, welche die Aufmerksamkeit vor allem jüngerer Zuschauer auf sich ziehen. Selbst Koch-Dokus lassen sich mittlerweile auf Netflix finden. Ist «Das perfekte Dinner» diesem Wandel unterworfen? Wenn ja, wie gehen Sie damit um? Oder glauben Sie, dass das Format zeitlos ist? Wie hat sich die Sendung Ihrer Einschätzung nach in den vergangenen zehn Jahren verändert?
Das sind aber viele Fragen in einer (lacht). Es wird für «Das perfekte Dinner» in der nächsten Zeit sicher eine der größten Herausforderungen sein, die jungen Zuschauer nicht zu verlieren. Natürlich muss sich auch «Das perfekte Dinner» dem Zeitgeist von Foodblogs und YouTube-Kochshows anpassen, aber nicht unterwerfen. Das Dinner wurde im Laufe der Jahre immer sanft modernisiert, ist aber vielleicht auch gerade aufgrund seiner einfachen Erzählstruktur und zeitlosen Grundidee nicht gezwungen, sich jeder Mode anzupassen. Das Format besteht, wie auch schon erwähnt, nicht nur aus der Kochebene, sondern auch aus dem Aufeinandertreffen von interessanten Menschen. Gleichzeitig kann es auch im weitesten Sinn als ein „Wohnungseinrichtungsformat“ gesehen werden, das durch den spannenden Einblick in Küche und Wohnzimmer immer wieder Trends abbildet. In zehn Jahren unterlagen nicht nur die Menüvorschläge der Kandidaten, sondern auch die Wohnungen regelrechten Modewellen. Wer «Das perfekte Dinner» liebt, der liebt kochen und das Kennenlernen von Menschen gleichermaßen, wie den Blick durch das Schlüsselloch: „Wie wohnen die, was machen die, wie entwickeln die sich im Verlauf der Woche?“ Das gibt es meines Wissens in dieser Form und Kombination auch nicht bei Netflix und Co.. Was hat sich verändert?

Das Kochniveau ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. In unserem Special «Wer ist der Profi?», in dem hoch ambitionierte Hobbyköche gegen einen Profikoch antreten, gewinnt nicht immer der Profi. Das sagt schon einiges über das Kochniveau aus! Auch wirklich junge Köche unter 20 können mithalten und sind total kochbegeistert. So wächst für uns tatsächlich eine zweite Kochgeneration heran. In unserer Geburtstagswoche ab dem 07.03.2016 kocht zum Beispiel eine Kandidatin, deren Mutter schon beim Dinner teilgenommen hat.

Reality TV hat gelegentlich einen schlechteren Ruf. Aber zumindest immer wenn ich mir Ihre Sendung ansehe, ist der Ton unter den Kandidaten freundschaftlich und gemeinschaftlich, auch wenn sie in Konkurrenz zueinander stehen und sich gegenseitig kritisieren müssen, was «Das perfekte Dinner» sehr sympathisch macht. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, spielen sich schon einmal größere Dramen bzw. Streitereien zwischen den Kandidaten bei den Aufzeichnungen ab? Und falls ja, wie gehen Sie mit so etwas um?
Hier stolpere ich über den Begriff „Reality TV“. «Das perfekte Dinner» ist eine Koch-Doku. Und dabei eine der wenigen wirklichen Dokus. Das heißt, dass wir abbilden, was geschieht und bisher noch nie etwas beschönigen oder vertuschen mussten. Klar, gibt es Runden, wo die Chemie nicht stimmt oder sich Kandidaten nicht verstehen. Zu offenen Auseinandersetzungen ist es bisher glücklicherweise noch nie gekommen. Wenn es so wäre, würden wir dies als Doku auch zeigen wie z.B. in unserem Hunde-Special: Die Haustiere haben sich sehr gut verstanden, mit den dazugehörigen Frauchen und Herrchen hat das nicht so gut geklappt (lacht).

Wir werden das Format nicht in an den Quotenerfolg der Anfangszeit zurückführen können, aber wir sind davon überzeugt, dass wir durch ständige Formatpflege erfolgreich bestehen können.
«Das perfekte Dinner» - Executive Producerin Christiane Schiek-Tajima
«Das perfekte Promi-Dinner» hat am Ende des vergangenen Jahres auch die Krebserkrankung der Schauspielerin Hendrikje Fitz zum Thema gemacht. Dies ist natürlich ein sensibles Thema. Wie gehen sie an so ein Thema heran, so dass es auch innerhalb des Kontextes einer Unterhaltungssendung feinfühlig behandelt wird?
Als wir den Dreh mit Hendrikje Fitz begonnen haben, galt sie als geheilt und ist sehr offen und selbstbewusst - auch medial - mit ihrer Erkrankung umgegangen. Während der Dreharbeiten hat Hendrikje eine neue Diagnose erhalten. Wir haben den Dreh sofort unterbrochen und ihr natürlich angeboten, die Dreharbeiten einzustellen. Hendrikje Fitz möchte aber, dass mit der Krankheit Krebs anders, offen und vor allem offensiv umgegangen wird. Nach einer Pause hat sie sich ausdrücklich die Fertigstellung der Sendung gewünscht. Gemeinsam mit dem Sender, ihren Schauspielkollegen und Hendrijke selbst haben wir uns entschlossen, diesem Wunsch nachzugehen. Diese Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht. Die Sendung ist sicher kein «Perfektes Promi Dinner» im üblichen Sinne geworden, aber auch kein Rührstück über eine an Krebs erkrankte Schauspielerin. Den Umgang mit so einem Thema kann man nicht lernen und hat uns ebenfalls an unsere Grenzen geführt. Wir hatten das Glück, dass Hendrijke Fitz selbst eine klare Erwartungshaltung an ihr Umfeld hat, keine Berührungsängste zulässt und so lange gegen die Krankheit kämpft, wie es nur möglich ist. Für sie ist die Fertigstellung der Sendung eine Erfolgsgeschichte gewesen.

Ihre Quoten sind zwar stabil, aber in den vergangenen Jahren doch zurück gegangen. Bereitet diese Entwicklung Ihnen Sorgen? Und wenn ja, sehen Sie Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken?
Auf die Frage habe ich gewartet (lacht). Ja, die Quoten sind nach zehn Jahren zurückgegangen. Und natürlich schauen wir besorgt auf unsere Quoten, gerade wenn eine in unseren Augen besonders gelungene Woche, den Zuschauer scheinbar nicht begeistert. Wir werden das Format nicht in an den Quotenerfolg der Anfangszeit zurückführen können, aber wir sind davon überzeugt, dass wir durch ständige Formatpflege erfolgreich bestehen können.

Nach 10 Jahren erfolgreich auf Sendung, in welche kreative Richtung können Sie das Format noch pushen? Gibt es dahingehend schon konkrete Pläne, über die Sie sprechen können? Oder sollte man lieber die Hände von einem Erfolgsrezept lassen?
Auch in 2016 werden wir wieder neue Elemente einfließen lassen, ohne das erfolgreiche Grundkonzept aus den Augen zu verlieren. Lassen Sie sich überraschen.

Herzlichen Dank für das ausführliche und informative Gespräch!
08.03.2016 18:00 Uhr  •  Stefan Turiak Kurz-URL: qmde.de/84214