SportCheck: Pep spielt mit Tuchel Klarinette, Zverez fliegen die Bälle um die Ohren und die Zauberveh hat ausgedient

Nach einem furiosen Start ins Sportjahr folgt der Absturz: Das deutsche Clásico endet torlos, den Tennisherren droht der Absturz und die TV-Zuschauer verweigern ihr Interesse an Sportpolitik.

Sport-Highlights der Woche

  • Dienstag, 1:38 Uhr & Donnerstag, 22:15 Uhr: WWE Raw (Tele 5)
  • Mittwoch & Freitag, 19.15 Uhr und Sonntag, 14.10 Uhr: DEL Play-Offs Spiel 1, 2 und 3 (ServusTV, live)
  • Dienstag, 20.30 Uhr: CL-Achtelfinale, Wolfsburg vs Gent (Sky, live)
  • Mittwoch, 20.25 Uhr: CL-Achtelfinale, FC Chelsea vs Paris St. Germain (ZDF, live)
  • Freitag, 18.00Uhr: Handball-Länderspiel, Deutschland vs Katar (Das Erste, live)
  • Freitag-Sonntag: Bundesliga u. a. mit Hertha vs Schalke am Freitag (Sky, live)
  • Samstag, 22.30 Uhr: Box-WM, Jürgen Brähmer vs. Eduard Gutknecht (Sat.1, live)
Spruch der Woche
"Doch hätte spielt halt Klarinette."
(SportCheck-Redakteur Björn Sülter über den Dortmunder Versuch, die Bundesliga mit einem Sieg spannender zu machen.)

Thema der Woche: Wenn der Tuchel mit dem Pep
Selbst im Fußball, der in keiner Weise arm an dramaturgischen Highlights und wechselnden Befindlichkeiten ist, kann man nicht alles perfekt im Voraus planen.

Dass ein Spiel der Borussia aus Dortmund (um Coach Thomas Tuchel) gegen den FC Bayern (mit Pep Guardiola in seinen letzten Monaten als Chefcoach des deutschen Rekordmeisters) innerhalb einer Saison fast immer Zündstoff bietet, ist klar – besser als jetzt, am 25. Spieltag und somit mitten drin im letzten Saisondrittel, konnte es jedoch gar nicht dazu kommen.

Die Bayern haben just eine gar peinliche Heimniederlage gegen Mainz 05 (das Ex-Team von Tuchel) einstecken müssen und Dortmund konnte durch insgesamt 6 Siege und 1 Remis in der Rückrunde bis auf fünf Punkte aufschließen. Ein Sieg im Topspiel am Samstagabend und man hätte die Tuchfühlung (nein, hier steckt kein Wortwitz auf den Coach drin) hergestellt.

Doch hätte spielt halt Klarinette.

Die Bayern ließen den BVB kaum zur Entfaltung kommen, nahmen einen Marco Reus gar komplett aus dem Spiel und konnten gute Gelegenheiten nicht nutzen (Vidal an die Latte). Mit dem letztlich eher für die heimische Borussia schmeichelhaften 0:0 wehrten die Bayern den Angriff ab und blieben fünf Punkte vor.

Angesichts der Quoten wird sicher der eine oder andere Sektkorken geknallt haben – 1,87 Millionen Fans waren dabei, als Marcel Reif eines seiner letzten ganz großen Spiele für Sky kommentierte. Eine der besten Reichweiten, die Sky jemals generieren konnte. Die Marktanteile von 7,0 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 10,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen können sich zudem ebenfalls sehen lassen. Wenn man dann noch all die Fans bedenkt, die in Sportsbars oder Kneipen dabei waren – ein mehr als runder Abend für den Pay-TV-Riesen.

Nervenflattern eines Goldjungen
Die deutschen Herren sind in Sachen Davis Cup seit Jahren nicht von großen Erfolgen verwöhnt. Zwar kann man auf insgesamt fünf Finalteilnahmen und drei Siege zurückblicken, doch liegen diese schon eine Weile zurück. 1988, 1989 und 1993 durfte man jubeln – primär getragen durch Boris Becker, Carl-Uwe Steeb, Patrick Kühnen, Eric Jelen und später auch Michael Stich oder Marc-Kevin Goellner.

Seitdem herrscht jedoch Dürre. Seit 2015 ist Ex-Spieler Michael Kohlmann verantwortlich und versucht in diesem Jahr mit Spielern wie Philipp Kohlschreiber oder Alexander Zverev erneut wenig mehr als die Verhinderung eines weiteren Abstiegs.
Davon ließ sich jedoch Sat.1 Gold nicht entmutigen, und übertrug das Achtelfinal-Event mit den gelben Bällen gegen Tschechien von Freitag bis Sonntag jeweils ab 12.45 Uhr live aus Hannover. Am ersten Tag hatte der 32 Jahre alte Kohlschreiber gegen Lukas Rosol sein Fünf-Satz-Match 3:6, 6:3, 6:4, 2:6 und 6:3 gewonnen und das deutsche Team in Führung gebracht. Der erst 18 Jahre junge Alexander Zverev scheiterte danach denkbar nach 4:19 Stunden knapp gegen den Weltranglisten-Siebten Tomas Berdych mit 6:7 (6:8), 6:1, 6:4, 6:7 (5:7) und 4:6. Ausgleich zum 1:1.

Am Samstag verloren dann Philipp Kohlschreiber und Philipp Petzschner ihr Doppel gegen Tomas Berdych und Radek Stepanek in 2:43 Stunden mit 6:7 (7:9), 5:7 und 4:6. Es stand 1:2.

Sonntag ging es somit um alles: Erst dominierte Kohlschreiber überraschend den favorisierten Berdych und profitierte nach 6:3 und 7:5 gar von dessen verletzungsbedingter Aufgabe. 2:2 hieß es also, eine Steilvorlage für die neue deutsche Tennishoffnung Alexander Zverev, der nun "nur noch" Lukas Risol besiegen musste um die drohenden Play-Downs abzuwenden und Deutschland ins Viertelfinale zu hieven. Doch auch hier blieb der Wunsch Vater des Gedanken - Zverev gingen die Nerven durch und nach nicht einmal zwei Stunden hieß es 2:6, 3:6 und 1:6. Fazit des Ganzen: Ein zertrümmerter Schläger des Youngsters und erneute Abstiegsspiele im September.

Es ist mehr als löblich, dass sich mit Sat.1 Gold überhaupt ein Sender einem Tennis-Event dieser Art annimmt – in einem Jahr in dem Angelique Kerber die Australian Open gewonnen hat, fristet der ehemals so beliebte und gehypte Sport weiter ein Nischendasein in Deutschland. Somit gilt den Verantwortlichen zuerst einmal Dank für eine starke Übertragung samt kompetenter Vorberichte und Analysen.

Das erste Einzel holte Freitag zur ungünstigen Zeit ab 13.10 Uhr mit seiner fast dreistündigen Laufzeit 60.000 Fans an den TV-Schirm (0,5%). 10.000 (0,3%) waren aus der Gruppe der Werberelevanten. Das zweite Einzel wollten ab 16.41 Uhr dann gute 160.000 (0,7%) sehen. Davon waren 60.000 (0,9%) aus der Zielgruppe. Angesichts einer Dauer von 4:15 Stunden ein erfreulicher Wert. Am Samstag folgte dann ab 13:18 Uhr das Doppel und sackte wieder auf 70.000 (0,5%) zurück. Hier waren 20.000 (0,4%) aus der werberelevanten Zielgruppe. Angesichts der sonstigen Quoten des Senders erfolgreiche Tage für Sat.1 Gold.

Kommentar der Woche: Ein Trainer steht sich selbst im Weg
Sonntagvormittag verkündete Eintracht Frankfurt auf Twitter die Entlassung von Armin Veh als Coach des kriselnden Bundesligisten. Für dessen Freund Heribert Bruchhagen in seinem letzten Jahr als Präsident des Vereins sicher keine einfache Entscheidung. Dennoch war der Absturz zu drastisch, das Pech zu groß und die Spielweise nicht mehr dazu angetan, allzu große Hoffnungen in eine Wende zu setzen. Ein Präsident will nicht als Absteiger gehen – dann muss eben der Coach herhalten. Eigentlich ein ganz normaler Vorgang - wäre da nicht die ganz spezielle Vita des Armin Veh.

Steckbrief

Björn Sülter ist bei Quotenmeter seit 2015 zuständig für Rezensionen, Interviews & Schwerpunkte. Zudem lieferte er die Kolumne Sülters Sendepause und schrieb für Die Experten und Der Sportcheck.
Der Autor, Journalist, Podcaster, Moderator und Hörbuchsprecher ist Fachmann in Sachen Star Trek und schreibt seit 25 Jahren über das langlebige Franchise. Für sein Buch Es lebe Star Trek gewann er 2019 den Deutschen Phantastik Preis.
Er ist Headwriter & Experte bei SYFY sowie freier Mitarbeiter bei Serienjunkies, der GEEK! und dem FedCon Insider und Chefredakteur des Printmagazins TV-Klassiker und des Corona Magazine.
Seine Homepage erreicht ihr hier, seine Veröffentlichungen als Autor auf seiner Autorenseite.
Veh war 2006 als Nachfolger von Giovannin Trappatoni beim VfB Stuttgart ins kalte Wasser gesprungen. Vorher hatte er immerhin schon Aufstiege in die 2. Liga mit Greuther Fürth und dem SSV Reutlingen geschafft. Beim VfB war er jedoch lange Zeit nicht unumstritten - der Präsident nannte ihn gar medienwirksam eine "Übergangslösung". Dass er dennoch im Amt blieb und mit dem Team in der nächsten Saison sensationell den Titel holte, ist bis heute legendär. Dass er dann jedoch schon im November 2008 wegen nur noch mittelprächtiger Leistungen gehen musste – geschenkt.

Es folgten zwei äußerst unglückliche Amtszeiten. Beim VfL Wolfsburg folgte er auf Meistercoach Felix Magath und konnte die viel zu hohen Erwartungen nie erfüllen – nach nur sieben Monaten war Schluss. Zur neuen Saison ging es dann zum HSV – hier durchlebte er eine chaotische Spielzeit voller Querelen, so dass er sich früh entschloss, zum Saisonende aufzuhören. Die Vereinsoberen kamen ihm jedoch zuvor und entließen ihn nach einer 0:6-Pleite gegen die Bayern bereits im März.

Nach zwei enttäuschenden Jahren hatte Veh dann jedoch wieder ein gutes Händchen. Er wechselte zur just abgestiegenen Eintracht aus Frankfurt. Dort stieg er im ersten Jahr direkt wieder auf, erreichte dann sensationell den 6. Platz und somit die Europa League und konnte im dritten Jahr nach langem Abstiegskampf immerhin die Klasse sichern. Veh wollte jedoch nicht mehr – ihn dürstete es nach mehr Siegen und besseren Zukunftschancen. Ein Fehler.

Erneut schloss er sich dem VfB Stuttgart an, der gerade von Huub Stevens vor dem Abstieg bewahrt worden war. Doch konnte er den Zauber seiner ersten Amtszeit nicht wiedererwecken – nach nur 9 Punkten aus 12 Spielen warf Veh genervt von der Gesamtsituation von selbst das Handtuch. Ein unnötiges und selbstverschuldetes Einreißen seines eigenen Denkmals.

Doch lernte er leider nicht aus dieser Aktion und wärmte direkt eine weitere alte Liebe auf. Die Eintracht, die ihm kurz vorher noch zu wenig bieten konnte, wurde erneut seine Heimat. Doch wieder reichte es nur bis März des Folgejahres – auf einem Relegationsplatz stehend zog man nun die Reißleine.

Der gebürtige Augsburger war als Spieler auch nach eigener Aussage zu faul, um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. Mit 29 Jahren stoppte ihn zudem eine Verletzung. Als Trainer gab er bisher oft den Schönwettertrainer und Kumpeltyp - Krisen sind seine Sache sind. Dabei kann das System Veh durchaus funktionieren - mit seinen oft zu bequemen Karriereentscheidungen hat er es sich jedoch selber schwer gemacht. Für den 55-jährigen Veh geht es an dieser Stelle darum, Kraft zu schöpfen und sich seine nächste Station mit Bedacht auszusuchen - Damit man in naher Zukunft wieder häufiger den schelmischen, gut gelaunten Siegertypen an der Seite stehen sehen kann - egal bei welchem Verein.

Bundesliga-Doppelpack
Erstaunlich aber wahr: Neben oben beleuchtetem Topspiel wurde noch eine Menge mehr Fußball geboten. Bereits am Dienstag und Mittwoch stieg der 24. Spieltag in einer immer äußerst beliebten englischen Woche.

Besonders bemerkenswert dabei natürlich die Niederlage des FC Bayern gegen Mainz 05 (1:2), die Leverkusener Heimschmach gegen den SV Pizarro Bremen (1:4) und die überaus deutliche Pleite des zuletzt so starken VfB Stuttgart in Gladbach (4:0).

Die Zusammenfassungen konnten durchaus begeistern: Die Sportschau am Dienstag ergatterte 2,88 Millionen Fans (gute 14,6%) und 700.000 (9,5%) bei den 14- bis 49-Jährigen. Am Mittwoch schalteten gar 3,70 Millionen ein (sehr gute 19,5%) – 1,02 Millionen (starke 14,5%) kamen aus der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen.

Auch die zweite Liga kam zu ihrem Recht. Dank Sport 1 und der Sendung «Hattrick» erreichte man am Dienstag mit Zusammenfassungen ab 22.00 Uhr 540.000 Interessierte, am Mittwoch waren es zur selben Uhrzeit immerhin 400.000.

Donnerstag schloss dann das Livespiel des Spieltags die Übertragungen ab: Starke 660.000 verfolgten ab 20.14 Uhr die Partie des FC St. Pauli gegen die Eintracht aus Braunschweig (1:0).

Die beliebte Konferenz am Samstag in Liga 1 hatte dann wieder Tore satt zu bieten – eine perfekte Einleitung für das große Abendspiel. Köln gegen Schalke (1:3), VfB gegen Hoffenheim (5:1), Bremen gegen Hannover (4:1), Augsburg gegen Leverkusen (3:3), Frankfurt gegen Ingolstadt (1:1) und Wolfsburg gegen Gladbach (2:1) – was soll man bei 26 Toren in 6 Spielen klagen?

1,38 Millionen (8,4%) bei allen und 560.000 (10,6%) bei den Werberelevanten waren dabei - angesichts der interessanten Spiele und des nachfolgenden Krachers ein zwar gutes, aber doch unerwartet moderates Ergebnis.

Die «Sportschau» am Samstag hatte unter den eingangs erwähnten Topwerten des Exklusivtopspiels bei Sky zu leiden. Ab 18:28 Uhr fanden sich 5,74 Millionen Fans ein (22,5%). 1,15 Millionen (14,4%) davon waren im aus Sicht der Analysten im kaufkräftigen Alter zwischen 14 bis 49.

Viele wollten dafür ab 22.49 Uhr das Topspiel auch noch gerne im Free-TV bewundern – immerhin 2,70 Millionen (14,2%) versammelten sich zum «Aktuellen Sportstudio» im ZDF. 710.000 bei den 14- bis 49-Jährigen waren dabei ein erstaunlich guter Wert (9,2%). Nebenbei die beste Zuschauerzahl des Formats seit November 2014!

Vermischtes
Mittwochabend hieß es Handball live aus der HBL. Der 24. Spieltag stand mit der Partie des VfL Gummersbach gegen die Füchse Berlin auf dem Programm – nicht gerade eine Spitzenpartie. 230.000 Zuschauer waren ab 20.00 Uhr dabei – ausreichend und im Soll.

Mit einer Prise Wintersport versuchte es das ZDF am Donnerstag und erreichte damit starke Werte. Ab 15.28 Uhr sahen 3,48 Millionen beim Gesamtpublikum (sehr starke 24,8%) sowie 490.000 in der Zielgruppe (sehr gute 12,5%) den Biathlon-Weltcup, genauer die Mixed Staffel.

Das Erste legte Samstag noch einmal richtig nach und räumte von 14:00 bis 18:00 Uhr diversen Disziplinen Sendezeit ein. Herausragend dabei die 4,00 Millionen (tolle 26,2%) um 14:18 Uhr beim 7,5 km Sprint der Damen. Ein Event, das immerhin fast anderthalb Stunden dauerte! Starke 640.000 (13,2%) kamen aus der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen. Doch auch die restlichen Wettkämpfe landeten geschlossen über Senderschnitt – zumindest beim Gesamtpublikum. Bei den Jüngeren wurde es gewohnt gen Nachmittag langsam schwieriger und bescherte hier und da kleine Ausreißer nach unten. Dennoch ein wunderbarer Wintersport-Tag im Ersten.

Gold für Deutschland hieß es am Sonntag! Die 22-jährige Laura Dahlmeier holte als fünfte Deutsche den begehrten Titel in der Verfolgung nach Martina Glagow (2003), Uschi Disl (2005), Magdalena Neuner (2007) und Andrea Henkel (2008). Bereits am Vortag hatte sie im Sprint die Bronze-Medaille ergattern können. Ein perfektes Wochenende.

Das ZDF übertrug live und knackte auch quotenmäßig den Jackpot - 5,38 Millionen beim Gesamtpublikum (satte 26,7%) sowie 1,24 Millionen der 14- bis 49-Jährigen (tolle 17,2%) reichten für Werte um den 2,5fachen Senderschnitt.

Die saure Quoten-Gurke der Woche
Am Mittwoch wollte das Erste uns mal wieder mit den Schattenseiten des Fußballs beglücken. Die Fans sagten jedoch ein weiteres Mal nein danke und straften die Dokumentation «Wettbetrug im Fußball - Ein Milliardengeschäft für die Mafia» ab 21.45 Uhr mit deutlich unter dem Senderschnitt liegenden Werten ab. 2,18 Millionen bei allen (7,4%) sowie 530.000 bei den 14- bis 49-Jährigen (7,3%) reichten hinten und vorne nicht und zeigen deutlich, dass die Fans nicht nur die Machenschaften der Funktionäre satt haben, sondern es auch nicht ständig wieder vor Augen geführt bekommen wollen. Mag in gewisser Weise Verdrängungstaktik aus Liebe zum Fußball sein, ist aber unter Umständen eine der wenigen praktikablen Lösungen gegen zu viel Frust.

Dennoch darf man die Augen natürlich nicht verschließen und es verdient Lob, dass gerade die Öffentlich-Rechtlichen ihrem eigenen Anspruchsdenken und ihrer umfassenden Informationspflicht nachkommen und am Ball bleiben - dass dann die Quote wie hier mal Schiffbruch erleidet, ist ein verschmerzbarer Kollateralschaden. Und nebenbei eine Gurke der Woche, die in erster Linie immer die Verursacher der ganzen Affäre treffen sollte und nicht den Überbringer der schlechten Nachricht.
07.03.2016 09:58 Uhr  •  Björn Sülter Kurz-URL: qmde.de/84198