Wie gut hat sich «I Can Do That» gegen den «Eurovision Song Contest»-Vorentscheid behauptet und wie kam ProSieben mit der Umstyling-Folge von «Germany’s Next Topmodel» an?
Die meisten Zuschauer in der 20.15-Uhr-Schiene erreichte am Donnerstagabend «Unser Lied für Stockholm» mit 4,47 Millionen Interessenten. Dies bedeutete eine sehr gute Sehbeteiligung von 13,8 Prozent. Bei den Jüngeren wurden 1,46 Millionen Musikfreunde gemessen, womit Das Erste bemerkenswerte 12,3 Prozent einfuhr. Im Anschluss gab das Magazin «Monitor» auf mäßige 9,9 Prozent bei allen und sehr gute 7,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen nach. ProSieben unterdessen unterhielt 3,08 Millionen Neugierige mit «Germany’s Next Topmodel». Die obligatorische Ausgabe, in der die Kandidatinnen Bäche von Tränen vergießen, weil Heidi Klum und ihr Team mit geschliffenen Scheren anrücken, generierte in der Zielgruppe starke 19,3 Prozent Marktanteil. Bei allen waren sehr tolle 9,5 Prozent drin. «Kiss Bang Love» folgte direkt danach mit sehr guten 6,5 Prozent bei allen und 13,1 Prozent bei den Werberelevanten.
Sat.1 setzte zur Primetime auf drei Folgen «Criminal Minds», die 2,45 bis 1,82 Millionen Krimifans anlockten. Sah es zur besten Sendezeit mit 10,2 Prozent bei den Umworbenen gut aus, ging es für die zwei späteren Episoden des Abends auf mäßige 8,5 und 8,2 Prozent hinunter. RTL II kam mit «Die Kochprofis» auch nicht recht vom Fleck: 0,86 Millionen Kochfreunde waren mit von der Partie, «Frauentausch» verbesserte sich im Anschluss auf minimal bessere 0,91 Millionen. Mit 3,7 und 4,3 Prozent liefen beide Sendungen klar unter Senderschnitt.