 
ProSieben gewinnt bei den jungen Zuschauern, das ZDF und RTL überzeugen das Gesamtpublikum. Der Überblick in unserem Primetime-Check.
 Primetime-Sieger beim jungen Publikum wurde am Montagabend «The Big Bang Theory» auf ProSieben. Starke 18,1 sowie 15,8 Prozent erzielten die beiden Folgen bei den 14- bis 49-Jährigen. Dieser Wert resultierte aus 2,25 und 2,08 Millionen Zuschauern in diesem Alter. Insgesamt waren erst 2,80 Millionen, danach 2,54 Millionen mit von der Partie. Das brachte die Sitcom auf schöne 8,1 und 7,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Auch die zweite Folge der Neuauflage von «Akte X» schlug sich recht gut. Schöne 15,1 Prozent resultierten aus 1,90 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49. Insgesamt schalteten 2,35 Millionen ein, was zu 7,0 Prozent führte, aber insgesamt deutliche Verluste zur Vorwoche bedeutete.
Primetime-Sieger beim jungen Publikum wurde am Montagabend «The Big Bang Theory» auf ProSieben. Starke 18,1 sowie 15,8 Prozent erzielten die beiden Folgen bei den 14- bis 49-Jährigen. Dieser Wert resultierte aus 2,25 und 2,08 Millionen Zuschauern in diesem Alter. Insgesamt waren erst 2,80 Millionen, danach 2,54 Millionen mit von der Partie. Das brachte die Sitcom auf schöne 8,1 und 7,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Auch die zweite Folge der Neuauflage von «Akte X» schlug sich recht gut. Schöne 15,1 Prozent resultierten aus 1,90 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49. Insgesamt schalteten 2,35 Millionen ein, was zu 7,0 Prozent führte, aber insgesamt deutliche Verluste zur Vorwoche bedeutete. Die Doku «Amerikas Naturwunder» im Ersten verzeichnete 3,57 Millionen Zuschauer sowie durchwachsene 10,2 Prozent beim Gesamtpublikum. In der jüngeren Zielgruppe kamen 0,80 Millionen zusammen, was zu akzeptablen 6,3 Prozent führte. Danach interessierten sich 3,41 Millionen sowie ebenfalls unterdurchschnittliche 10,3 Prozent für «Hart aber fair». Damit war Das Erste der Konkurrenz am Montagabend deutlich unterlegen.
Die Doku «Amerikas Naturwunder» im Ersten verzeichnete 3,57 Millionen Zuschauer sowie durchwachsene 10,2 Prozent beim Gesamtpublikum. In der jüngeren Zielgruppe kamen 0,80 Millionen zusammen, was zu akzeptablen 6,3 Prozent führte. Danach interessierten sich 3,41 Millionen sowie ebenfalls unterdurchschnittliche 10,3 Prozent für «Hart aber fair». Damit war Das Erste der Konkurrenz am Montagabend deutlich unterlegen. Die neue RTL II-Serie «Gottlos – Warum Menschen töten» startete mit ausbaufähigen 5,5 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. 0,93 Millionen insgesamt und 0,70 Millionen zwischen 14 und 49 schalteten ein. Beim Gesamtpublikum erreichte das Format somit unschöne 2,7 Prozent. Die letzten beiden Episoden aus der fünften Staffel von «Game of Thrones» kamen im Anschluss auf enttäuschende 4,9 sowie zu später Stunde wiederum starke 8,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt schalteten 0,94 und 1,08 Millionen ein. Somit kam die auf den Büchern von George R. R. Martin basierende Serie auf 2,9 und gute 5,2 Prozent beim Gesamtpublikum. kabel eins schickte den Film «Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis» ins Primetime-Rennen und überzeugte damit 1,19 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 0,59 Millionen 14- bis 49-Jährige. In der werberelevanten Zielgruppe kam der Film somit auf schwache 4,8 Prozent, beim Gesamtpublikum reichte es zu ordentlichen 3,5 Prozent.
Die neue RTL II-Serie «Gottlos – Warum Menschen töten» startete mit ausbaufähigen 5,5 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. 0,93 Millionen insgesamt und 0,70 Millionen zwischen 14 und 49 schalteten ein. Beim Gesamtpublikum erreichte das Format somit unschöne 2,7 Prozent. Die letzten beiden Episoden aus der fünften Staffel von «Game of Thrones» kamen im Anschluss auf enttäuschende 4,9 sowie zu später Stunde wiederum starke 8,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt schalteten 0,94 und 1,08 Millionen ein. Somit kam die auf den Büchern von George R. R. Martin basierende Serie auf 2,9 und gute 5,2 Prozent beim Gesamtpublikum. kabel eins schickte den Film «Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis» ins Primetime-Rennen und überzeugte damit 1,19 Millionen Zuschauer insgesamt sowie 0,59 Millionen 14- bis 49-Jährige. In der werberelevanten Zielgruppe kam der Film somit auf schwache 4,8 Prozent, beim Gesamtpublikum reichte es zu ordentlichen 3,5 Prozent.