Die Sendergruppe hat bei der Serie quasi ihr komplettes Ausstrahlungskonzept über Bord geworfen.
Die amerikanische Serie «Crises», die in 13 Folgen die Entführung einer Gruppe von Eliteschülern erzählt, hat durchaus eine bewegte Geschichte hinter sich. Weder mit allzu guten Kritiken ausgestattet noch letztlich mit starken Quoten in Amerika, wurde das Format von Muttersender NBC nicht für weitere Folgen verlängert – international aber doch anständig vermarktet. In Deutschland hatte ProSiebenSat.1 Zugriff auf die Serie und wollte sie eigentlich vergangenen Sommer bei seinem kleinen Sender sixx zeigen.