 
Ein spannender Show-Dreikampf, ein ZDF-Krimi und mäßig aufregende Spielfilm-Präsentationen bei den kleineren Sendern - das war die Mischung vom Samstagabend. Nicht zu vergessen: «Navy CIS».
 Den Auftrag, Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern, hat sich kein deutscher Sender so dick auf die Fahnen geschrieben wie RTL. Zumindest bei der Finalshow von «Das Supertalent» wurde man diesen Ansprüchen auch voll und ganz gerecht: Gelang in der werberelevanten Zielgruppe mit 2,11 Millionen Zuschauern sowie 22,7 Prozent Marktanteil sogar spielend leicht der Tagessieg, spielte man beim Gesamtpublikum angesichts von 4,50 Millionen und 16,9 Prozent zumindest ganz vorne mit. Dem ZDF musste sich der Privatsender dennoch geschlagen geben, denn hier erreichte eine neue Folge von «Der Kommissar und das Meer» die besten Zahlen des Abends: Eine Zuschauerzahl von 5,53 Millionen ging mit wunderbaren 18,8 Prozent Marktanteil einher, bei den 14- bis 49-Jährigen mussten die Mainzer hingegen deutlich kleinere Brötchen backen. Ein Marktanteil von 9,5 Prozent bei 0,91 Millionen Fernsehenden war aber dennoch mehr als zufriedenstellend.
Den Auftrag, Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern, hat sich kein deutscher Sender so dick auf die Fahnen geschrieben wie RTL. Zumindest bei der Finalshow von «Das Supertalent» wurde man diesen Ansprüchen auch voll und ganz gerecht: Gelang in der werberelevanten Zielgruppe mit 2,11 Millionen Zuschauern sowie 22,7 Prozent Marktanteil sogar spielend leicht der Tagessieg, spielte man beim Gesamtpublikum angesichts von 4,50 Millionen und 16,9 Prozent zumindest ganz vorne mit. Dem ZDF musste sich der Privatsender dennoch geschlagen geben, denn hier erreichte eine neue Folge von «Der Kommissar und das Meer» die besten Zahlen des Abends: Eine Zuschauerzahl von 5,53 Millionen ging mit wunderbaren 18,8 Prozent Marktanteil einher, bei den 14- bis 49-Jährigen mussten die Mainzer hingegen deutlich kleinere Brötchen backen. Ein Marktanteil von 9,5 Prozent bei 0,91 Millionen Fernsehenden war aber dennoch mehr als zufriedenstellend. Die andere, schwächere Hälfte der großen deutschen Fernsehsender wartete zum Großteil mit Archivmaterial auf - einzig VOX zeigte mit «Eine Elfe zu Weihnachten» eine TV-Premiere. Das Publikum zeigte sich durchaus dankbar ob des Versuchs, Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen und honorierte dies mit immerhin 1,58 Millionen Fernsehenden und 5,4 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten wurden ebenfalls überzeugende 7,3 Prozent bei 0,69 Millionen verbucht. Ganz im Gegensatz dazu versuchte sich kabel eins mit zwei bereits etliche Male ausgestrahlten «Navy CIS»-Folgen aus dem Jahr 2004, die jedoch mit nur 2,4 und 2,8 Prozent des Gesamtpublikums bzw. 3,5 und 3,7 Prozent der Jüngeren enttäuschten. Die Zahl der nimmermüden Serienfans lag zunächst durchschnittlich bei 0,70 Millionen, ab 21:15 Uhr stieg sie auf 0,84 Millionen.
Die andere, schwächere Hälfte der großen deutschen Fernsehsender wartete zum Großteil mit Archivmaterial auf - einzig VOX zeigte mit «Eine Elfe zu Weihnachten» eine TV-Premiere. Das Publikum zeigte sich durchaus dankbar ob des Versuchs, Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen und honorierte dies mit immerhin 1,58 Millionen Fernsehenden und 5,4 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten wurden ebenfalls überzeugende 7,3 Prozent bei 0,69 Millionen verbucht. Ganz im Gegensatz dazu versuchte sich kabel eins mit zwei bereits etliche Male ausgestrahlten «Navy CIS»-Folgen aus dem Jahr 2004, die jedoch mit nur 2,4 und 2,8 Prozent des Gesamtpublikums bzw. 3,5 und 3,7 Prozent der Jüngeren enttäuschten. Die Zahl der nimmermüden Serienfans lag zunächst durchschnittlich bei 0,70 Millionen, ab 21:15 Uhr stieg sie auf 0,84 Millionen.