Dennoch lief es für «In aller Freundschaft» wie gewohnt weit überdurchschnittlich. Den Tagessieg holte sich unterdessen eine andere Sendung im Ersten.
Aufgrund einer Sonderprogrammierung zu Ehren des verstorbenen Bundeskanzlers a.D. Helmut Schmidt mussten sich Fans der dienstäglichen ARD-Familienserien etwas länger gedulden als sonst. Die Stammzuschauer von «In aller Freundschaft» brachten offenbar nicht geschlossen die nötige Geduld auf: Ab 21.50 Uhr, also 45 Minuten später als gewohnt, ging es mit der neusten Folge der Ärzteserie weiter. 5,20 Millionen Serienfreunde wurden gezählt – was einem Minus von 0,46 Millionen Zuschauern gegenüber der Vorwoche entspricht.