Mehr als 60 Drehbuchautoren haben sich zusammengeschlossen, um ein Zeichen gegen die wachsende verbale und physische Gewalt gegenüber Migranten zu setzen. Es wurden acht kurze Spots produziert.
Quasi der gesamte europäische Kontinent steht in Zeiten der Flüchtlingskrise vor der Frage, wie er sich in der Welt präsentieren möchte - zwischen Weltoffenheit und Abschottungsstreben findet eine immer stärkere gesellschaftliche Polarisierung statt, die auch in Deutschland zunehmend in Hass und Gewalt umschlägt. Um klar Position gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Neonazismus zu beziehen, hat sich nun eine Initiative von Drehbuchautorinnen und -autoren gegründet, die mit insgesamt acht kurzen Filmspots Flagge bekennen möchte.