 
«The Voice of Germany» war erneut der klare Primetime-Sieger. Aber wer konnte sich dahinter platzieren?
 Klarer Gewinner beim jungen Publikum wurde am Freitagabend «The Voice of Germany» bei Sat.1.  Hervorragende 22,8 Prozent Marktanteil bei 2,38 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 erreichte das Casting-Format ab 20.15 Uhr. Insgesamt sahen 3,90 Millionen zu, was der Show zu sehr starken 13,0 Prozent verhalf. Auf Platz zwei folgte – mit einigem Abstand – der ProSieben-Filmabend mit «Eagle Eye – Außer Kontrolle». Passable 10,4 Prozent verdankte der Blockbuster 1,09 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Beim Gesamtpublikum standen ordentliche 5,7 Prozent zu Buche, da insgesamt 1,73 Millionen Zuschauer einschalteten.
Klarer Gewinner beim jungen Publikum wurde am Freitagabend «The Voice of Germany» bei Sat.1.  Hervorragende 22,8 Prozent Marktanteil bei 2,38 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 erreichte das Casting-Format ab 20.15 Uhr. Insgesamt sahen 3,90 Millionen zu, was der Show zu sehr starken 13,0 Prozent verhalf. Auf Platz zwei folgte – mit einigem Abstand – der ProSieben-Filmabend mit «Eagle Eye – Außer Kontrolle». Passable 10,4 Prozent verdankte der Blockbuster 1,09 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Beim Gesamtpublikum standen ordentliche 5,7 Prozent zu Buche, da insgesamt 1,73 Millionen Zuschauer einschalteten. Das öffentlich-rechtliche Duell um die Gunst der Zuschauer entschied wieder einmal das ZDF für sich. «Der Alte» erreichte 5,53 Millionen Menschen, was zu tollen 17,9 Prozent Marktanteil bei allen führte. 0,77 Millionen zwischen 14 und 49 lockte der Krimi hinter dem Ofen hervor, wodurch das ZDF durchaus respektable 7,4 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum erreichte. Die «SOKO Leipzig» lief hinterher ähnlich erfolgreich. 5,06 Millionen blieben an den Fernsehgeräten, womit sich der Krimi tolle 16,4 Prozent beim Gesamtpublikum sicherte.
Das öffentlich-rechtliche Duell um die Gunst der Zuschauer entschied wieder einmal das ZDF für sich. «Der Alte» erreichte 5,53 Millionen Menschen, was zu tollen 17,9 Prozent Marktanteil bei allen führte. 0,77 Millionen zwischen 14 und 49 lockte der Krimi hinter dem Ofen hervor, wodurch das ZDF durchaus respektable 7,4 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum erreichte. Die «SOKO Leipzig» lief hinterher ähnlich erfolgreich. 5,06 Millionen blieben an den Fernsehgeräten, womit sich der Krimi tolle 16,4 Prozent beim Gesamtpublikum sicherte. Bei den Sendern der zweiten Reihe reüssierte VOX mit seinem «Law & Order: Special Victims Unit»-Marathon, wenn auch mit deutlich schlechteren Werten als in der Vorwoche. Bis auf zu 6,6 Prozent Marktanteil (Folge 4) kam die Krimiserie auf VOX beim jungen Publikum. In der Spitze sahen bis zu 1,01 Millionen Zuschauer (Folge 2) zu. Das hatte bis zu 5,4 Prozent (Folge 4) beim Gesamtpublikum zur Folge.
Bei den Sendern der zweiten Reihe reüssierte VOX mit seinem «Law & Order: Special Victims Unit»-Marathon, wenn auch mit deutlich schlechteren Werten als in der Vorwoche. Bis auf zu 6,6 Prozent Marktanteil (Folge 4) kam die Krimiserie auf VOX beim jungen Publikum. In der Spitze sahen bis zu 1,01 Millionen Zuschauer (Folge 2) zu. Das hatte bis zu 5,4 Prozent (Folge 4) beim Gesamtpublikum zur Folge. «Castle» auf kabel eins stand somit dieses Mal nicht alleine auf verlorenem Posten, auch wenn die Quoten ähnlich schlecht waren wie bei RTL II. Durchwachsene 3,7 sowie 4,1 Prozent generierten die beiden Folgen der Krimiserie in der Primetime. Diese Werte resultierten aus 0,38 und 0,44 Millionen jungen Zuschauern. Insgesamt waren nur 0,77 bzw. 0,89 Millionen Menschen mit von der Partie.
«Castle» auf kabel eins stand somit dieses Mal nicht alleine auf verlorenem Posten, auch wenn die Quoten ähnlich schlecht waren wie bei RTL II. Durchwachsene 3,7 sowie 4,1 Prozent generierten die beiden Folgen der Krimiserie in der Primetime. Diese Werte resultierten aus 0,38 und 0,44 Millionen jungen Zuschauern. Insgesamt waren nur 0,77 bzw. 0,89 Millionen Menschen mit von der Partie.