Mehr Zuschauer als jedes andere Primetime-Programm konnte am Donnerstagabend der Sender aus Mainz mit dem Fernsehfilm «Einer für alle, alles im Eimer» für sich gewinnen.
Am Donnerstagabend entschied «Einer für alle, alles im Eimer» den Wettstreit um die höchsten Zuschauerzahlen in der Primetime für sich – dabei war bis Anfang September noch garnicht abzusehen, dass der Film mit diesem Titel im Programm des ZDF laufen würde. Eben jener wurde vom ZDF kurzfristig geändert, nachdem der Sendeplatz bereits feststand, was bei dem ein oder anderen Fernsehenden möglicherweise zu Verwirrungen geführt hat. Ursprünglich lautete der Titel Drei ziemlich beste Freunde, was offensichtlich an die sehr ähnlich klingende Erfolgskomödie «Ziemlich beste Freunde» angelehnt war – ob die Änderung aus Angst vor einer rechtlichen Auseinandersetzung mit den Urhebern aus Frankreich oder aus anderen Gründen geschah, erklärte der Sender in einer kurzen Pressemitteilung zur Umbenennung nicht.