 
Nach dem ZDF zieht nun auch RTL nach: In Schwerpunkt-Sendungen möchte man sich schon am kommenden Montag den ganzen Tag mit der Flüchtlingsthematik beschäftigen.
 Das ZDF möchte das „Aktionsbündnis  Katastrophenhilfe“ zu Gunsten von Flüchtlingen in Deutschland und im Ausland unterstützen und wird aus diesem Grund demnächst verstärkt auf das Thema aufmerksam machen (wir berichteten). Jetzt zieht auch RTL nach: Den kommenden Montag hat man kurzer Hand zum Thementag erklärt, an dem man sich ebenfalls schwerpunktmäßig mit Flüchtlingen beschäftigen will. Im Mittelpunkt des Thementages steht eine Sonder-Ausgabe von «RTL aktuell», die gewohnt um 18.45 Uhr gesendet wird. Sie soll am Montag von Peter Kloeppel moderiert und ausnahmsweise live aus einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge produziert werden.
Das ZDF möchte das „Aktionsbündnis  Katastrophenhilfe“ zu Gunsten von Flüchtlingen in Deutschland und im Ausland unterstützen und wird aus diesem Grund demnächst verstärkt auf das Thema aufmerksam machen (wir berichteten). Jetzt zieht auch RTL nach: Den kommenden Montag hat man kurzer Hand zum Thementag erklärt, an dem man sich ebenfalls schwerpunktmäßig mit Flüchtlingen beschäftigen will. Im Mittelpunkt des Thementages steht eine Sonder-Ausgabe von «RTL aktuell», die gewohnt um 18.45 Uhr gesendet wird. Sie soll am Montag von Peter Kloeppel moderiert und ausnahmsweise live aus einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge produziert werden.  Für seine ausführliche Berichterstattung wird RTL seine Reporter Antonia Rados (Foto) und Dirk Emmerich an die syrisch-türkische bzw. serbisch-ungarische Grenze schicken, von wo aus sie über Ausmaß und Folgen der Flüchtlingsströme berichten werden. In den Schwerpunkt-Sendungen sollen Politiker zu Wort kommen, aber auch Präsentation der  Hilfe einzelner Menschen soll einen Platz finden.  Der Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten vieler Skeptiker wird ebenfalls Thema sein.
Für seine ausführliche Berichterstattung wird RTL seine Reporter Antonia Rados (Foto) und Dirk Emmerich an die syrisch-türkische bzw. serbisch-ungarische Grenze schicken, von wo aus sie über Ausmaß und Folgen der Flüchtlingsströme berichten werden. In den Schwerpunkt-Sendungen sollen Politiker zu Wort kommen, aber auch Präsentation der  Hilfe einzelner Menschen soll einen Platz finden.  Der Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten vieler Skeptiker wird ebenfalls Thema sein.