«Promi Big Brother» scheitert knapp an 20 Prozent

Damit gelang der Sendung am späteren Abend ein neuer Quotenrekord. «Forever» lief zudem stärker als zuletzt.

Quotenverlauf: «Promi Big Brother»

  • F1: 2,22 Mio. (9,6% / 14,7%)
  • F2: 2,07 Mio. (11,3% / 16,2%)
  • F3: 2,18 Mio. (11,6% / 16,1%)
  • F4: 2,03 Mio. (11,0% / 14,2%)
  • F5: 2,20 Mio. (12,2% / 17,0%)
  • F6: 2,42 Mio. (14,4% / 19,4%)
  • F7: 2,37 Mio. (13,9% / 19,2%)
  • F8: 2,57 Mio. (11,4% / 17,7%)
  • F9: 2,10 Mio. (11,1% / 15,2%)
  • F10: 2,29 Mio. (13,5% / 17,6%)
Mehr als die Hälfte ist geschafft – und nach elf Folgen lässt sich bereits mit relativ großer Sicherheit behaupten, dass es 2016 weitergeht mit «Promi Big Brother». Von inhaltlichen Diskussionen abgesehen ist die derzeitige Staffel ein voller Quotenerfolg. Am Montag kam die neuste Folge des großen Bruders ab 22.15 Uhr auf 2,52 Millionen Zuschauer, was mit starken 15 Prozent bei allen einherging. Seitens der 14- bis 49-Jährigen stammten 1,33 Millionen, die dem Format zu überragenden 19,9 Prozent verhalfen – das entspricht einem neuen Staffelrekord, Folge sechs hatte damals als bislang erfolgreichste 19,4 Prozent erreicht.

Nur aus Reichweitensicht wusste man kein neues Hoch zu markieren, hier lief die dreistündige Freitagsausgabe noch einen Ticken erfolgreicher. Am Sonntag hatten noch 2,29 Millionen Zuschauer und 17,6 Prozent der Jüngeren zugeschaut. «Forever» eröffnete den Abend – verglichen mit diesen starken Werten – einmal mehr recht unspektakulär, aber im Vorwochenvergleich gestärkt:

Ab 20.15 Uhr erreichte die erste Folge annehmbare 9,5 Prozent der Werberelevanten bei insgesamt 1,86 Millionen Zuschauern. Eine zweite Folge legte danach auf gute 11,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen bei 2,05 Millionen Zuschauern, womit die Serie nach vielen Wochen wieder eine zweistellige Quote zu verbuchen wusste. Bei allen holten die beiden Ausstrahlungen 6,3 und 7,2 Prozent. Im Anschluss an «Promi Big Brother», ab kurz vor 0 Uhr, kam eine Folge «Criminal Minds» schließlich auf 0,85 Millionen Zuschauer und ordentliche 12,8 Prozent der Jüngeren.
25.08.2015 08:49 Uhr  •  David Grzeschik Kurz-URL: qmde.de/80333