Nach positivem Zwischenfazit: Der «In aller Freundschaft»-Ableger «Die jungen Ärzte» soll eine zweite Staffel erhalten.
Gewiss: Nach einem beachtlichen Auftakt ging es für die erste Staffel der Vorabendserie «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» abwärts. Dennoch kann Das Erste nach der Hälfte der Premierenseason ein erfreuliches Zwischenfazit ziehen. Mehr als drei Millionen Fernsehende schauten sich die erste Folge an, nach 21 Episoden liegt der Staffelschnitt bei 2,04 Millionen Serienfreunden. Dies mündet in eine Sehbeteiligung von 9,2 Prozent, was am Sendermaß gemessen vielleicht wenig ist, aber im Vergleich zu den Werten, die Das Erste sonst in der vorabendlichen Todeszone holt, einiges an Lob verdient hat.