Wer konnte sich dem Ersten und seinen erfolgreichen Serien am ehesten widersetzen?
Das Erste und seine Dienstagsserien – eine konstante Erfolgsgeschichte. Bevor diesen Dienstag aber das gewohnte Programm startete, ging es in einem «Brennpunkt» zunächst einmal mehr um Griechenland. 4,03 Millionen Menschen informierten sich bei dieser Sondersendung, mit tollen 15,5 Prozent bei allen und starken 11,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lief es löblich. «Tierärztin Dr. Mertens» gab anschließend auf sehr gute 13,0 respektive 7,4 Prozent nach, ehe ab 21.20 Uhr das meistgesehene Programm des Tages anstand: «In aller Freundschaft» begeisterte 5,11 Millionen Serienfreunde für sich. Dies kam einer Sehbeteiligung von 18,6 Prozent gleich, bei den Jüngeren wurden klar überdurchschnittliche 10,2 Prozent gezählt. «Fakt» erreichte danach noch solide 11,6 und 6,8 Prozent. Beim ZDF war ab 20.30 Uhr «Königliche Liebe» angesagt, wofür sich 2,94 Millionen Neugierige interessierten. Mit 11,0 Prozent wurde der Senderschnitt unterboten, bei den 14- bis 49-Jährigen waren solide 6,0 Prozent drin. «Frontal 21» stürzte dann auf schwache 7,6 beziehungsweise 4,0 Prozent, ehe das «heute-journal» auf 13,3 und 8,8 Prozent kletterte. «Hannes Jaenicke – Im Einsatz für Löwen» erreichte daraufhin mäßige 10,4 und sehr gute 6,9 Prozent.
Bei ProSieben derweil war Comedy angesagt. «Die Simpsons» kamen im Doppelpack in der Zielgruppe auf gute 11,5 und sehr gute 13,2 Prozent Marktanteil, die Gesamtreichweite lag bei unterdurchschnittlichen 1,14 und 1,37 Millionen Trickfreunden. Die «2 Broke Girls» unterhielten ab 21.15 Uhr mit zwei Folgen 1,30 und 1,11 Millionen Sitcomfans, bei den Werberelevanten standen 12,1 und 10,5 Prozent auf dem Konto. «Mike & Molly» und «Mom» erlangten daraufhin bei den Umworbenen nur noch 8,4 und 9,4 Prozent. VOX begeisterte dagegen 1,77 Millionen TV-Nutzer mit «Sing meinen Song», «Meylensteine» gab anschließend auf leicht unterdurchschnittliche 0,93 Millionen nach. Die Zielgruppenwerte beliefen sich auf starke 11,7 und sehr gute 8,2 Prozent.