Wie lief «Mario Barth deckt auf» diese Woche? Und wie erfolgreich war «Outlander»?
Die Führung am Mittwochabend sicherte sich das ZDF, das mit «Marie Brand und die Engel des Todes» 5,56 Millionen Fernsehende ansprach. 18,6 Prozent Marktanteil sprangen dabei insgesamt heraus, die 14- bis 49-Jährigen schalteten zu tollen 8,9 Prozent ein. Das «heute-journal» lief anschließend mit 16,0 und 8,4 Prozent ebenfalls überaus löblich, ehe das «auslandsjournal» mäßige 10,4 und 5,4 Prozent einholte. Das Erste eröffnete seinen Abend mit einem «Brennpunkt» zum FIFA-Skandal, der 4,17 Millionen Wissbegierige erreichte. Tolle 14,8 Prozent insgesamt und nicht minder gute 8,4 Prozent zeugten von regem Interesse an dem Thema. «Am Ende der Lüge» gab danach auf 3,12 Millionen und mäßige 10,4 Prozent respektive magere 4,8 Prozent ab. «Plusminus» hielt dann nur noch 9,0 Prozent aller und 4,6 Prozent der Jüngeren an den Schirmen.
ProSieben hatte nicht gerade seine erfolgreichste Primetime: Zwei Folgen «Grey's Anatomy» brachten 1,35 und 1,37 Millionen Serienfreunde zum Einschalten, in der Zielgruppe standen unterdurchschnittliche 10,2 und 10,0 Prozent auf der Uhr. «The Big Bang Theory» kam dann auf 0,96 und 1,07 Millionen sowie 8,7 und 12,4 Prozent. VOX zeigte zwei Episoden «Outlander», die mit 1,81 und 1,90 Millionen Zuschauer überzeugten. Die Werberelevanten waren zu sehr guten 8,8 und 8,7 Prozent mit von der Partie. «Major Crimes» sank danach auf 0,90 Millionen und 5,8 Prozent.