 
Wie liefen die anderen Primetime-Programme gegen das beliebte Bayern-Spiel? Wer behauptete sich gegen den Fußball? Die Antwort gibt's im Primetime-Check.
 Am Halbfinal-Rückspiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Barcelona führte am Dienstagabend kein Weg vorbei. Millionen von Fans hofften auf die Sensation in der Münchner Allianz-Arena, die letzten Endes nicht stattfand. Dafür hatte das ZDF einmal mehr Erfolg mit der Champions League-Partie: 12,56 Millionen Menschen schalteten insgesamt ein und generierten damit einen stolzen Gesamtmarktanteil von 40,6 Prozent. Mit 34,8 Prozent war die sportliche Auseinandersetzung auch beim jungen Publikum außerordentlich beliebt. Bereits zur Moderation im Vorfeld des Spiels schauten 7,31 Millionen Fernsehende zu. Das «heute-journal» informierte in der Halbzeitpause 10,86 Millionen Zuschauer und damit 33,3 Prozent des Gesamtpublikums.
Am Halbfinal-Rückspiel zwischen dem FC Bayern München und dem FC Barcelona führte am Dienstagabend kein Weg vorbei. Millionen von Fans hofften auf die Sensation in der Münchner Allianz-Arena, die letzten Endes nicht stattfand. Dafür hatte das ZDF einmal mehr Erfolg mit der Champions League-Partie: 12,56 Millionen Menschen schalteten insgesamt ein und generierten damit einen stolzen Gesamtmarktanteil von 40,6 Prozent. Mit 34,8 Prozent war die sportliche Auseinandersetzung auch beim jungen Publikum außerordentlich beliebt. Bereits zur Moderation im Vorfeld des Spiels schauten 7,31 Millionen Fernsehende zu. Das «heute-journal» informierte in der Halbzeitpause 10,86 Millionen Zuschauer und damit 33,3 Prozent des Gesamtpublikums. Für eine große Enttäuschung sorgten unterdessen bei ProSieben auch die Sitcoms, die in den vergangenen Wochen noch allesamt tolle Quoten verbuchten. «Two and a Half Men» bewegte sich zur besten Sendezeit mit 1,29 Millionen Zuschauern ab Drei und 10,4 Prozent der Zuschauer zwischen 14 und 49 bereits auf einem ausbaufähigen Niveau. Die zweite Episode um die Chaoten in Malibu, die zeitgleich zum Fußball-Spiel startete verzeichnete nur noch maue 6,5 Prozent. Im Anschluss sollten es die «2 Broke Girls» richten, diese holten jedoch nur 7,4 und 8,5 Prozent bei den Jüngeren. «Mike & Molly» sorgten mit einer Doppelfolge zunächst für 7,6 Prozent bei den Umworbenen und verbesserten sich nach Spielschluss ab 22.43 Uhr immerhin auf 9,6 Prozent. Auch hinter Schwestersender Sat.1 liegt ein gebrauchter Abend. Der Spielfilm «Nein, Aus, Pfui! Ein Baby an der Leine» ging mit 1,41 Millionen Interessierten, die 6,1 Prozent der Zielgruppe enthielten, baden. Auf einem noch niedrigeren Niveau lief «akte 20.15 Spezial», das nur 5,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen entgegenflimmerte.
Für eine große Enttäuschung sorgten unterdessen bei ProSieben auch die Sitcoms, die in den vergangenen Wochen noch allesamt tolle Quoten verbuchten. «Two and a Half Men» bewegte sich zur besten Sendezeit mit 1,29 Millionen Zuschauern ab Drei und 10,4 Prozent der Zuschauer zwischen 14 und 49 bereits auf einem ausbaufähigen Niveau. Die zweite Episode um die Chaoten in Malibu, die zeitgleich zum Fußball-Spiel startete verzeichnete nur noch maue 6,5 Prozent. Im Anschluss sollten es die «2 Broke Girls» richten, diese holten jedoch nur 7,4 und 8,5 Prozent bei den Jüngeren. «Mike & Molly» sorgten mit einer Doppelfolge zunächst für 7,6 Prozent bei den Umworbenen und verbesserten sich nach Spielschluss ab 22.43 Uhr immerhin auf 9,6 Prozent. Auch hinter Schwestersender Sat.1 liegt ein gebrauchter Abend. Der Spielfilm «Nein, Aus, Pfui! Ein Baby an der Leine» ging mit 1,41 Millionen Interessierten, die 6,1 Prozent der Zielgruppe enthielten, baden. Auf einem noch niedrigeren Niveau lief «akte 20.15 Spezial», das nur 5,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen entgegenflimmerte.