Die von Kritikern hochgelobte Serie, deren dritte Staffel kürzlich veröffentlicht wurde, geht nach Angaben der Produzenten in die nächste Runde.
An Ostern gedenken Christen dem Leidensweg Jesu – als kaum weniger relevant für das Schicksal der Menschheit dürfte sich Francis „Frank“ Underwood betrachten, der in «House of Cards» einen sympathisch-verachtenswerten Politiker spielt, der sich im politischen System der Vereinigten Staaten mit Tricks, Verrat und Mord bis ganz nach oben kämpft. Die erste Staffel der Serie, die der Streamingdienst Netflix veröffentlicht, begeisterte die Kritiker – so auch die zweite. Die jüngste Season, die vor einigen Wochen für die Kunden des innovativen Unternehmens freigeschaltet wurde, erntete erstmals hörbar negative Kritik. Dass der Erfolg dennoch ungebrochen ist und die Produzenten weiterhin an das Potential ihrer Serie glauben, beweist eine Nachricht, die pünktlich zu den Feiertagen veröffentlicht wurde.