 
Ein «Brennpunkt» im Ersten war die meistgesehene Sendung des Tages. Nachrichtensender punkten mittags mit dem Statement der Staatsanwaltschaft.
 Um kurz vor 13 Uhr am Donnerstag sprach die französische Staatsanwaltschaft das aus, was kaum einer auch nur denken wollte: Das Flugzeugunglück einer Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Düsseldorf wurde absichtlich vom Co-Piloten verursacht. In Folge der Pressekonferenz war das Informationsbedürfnis des deutschen Volkes wieder sehr hoch. Ein «Brennpunkt» im Ersten ab 20.20 Uhr wurde meistgesehene TV-Sendung des Tages: 5,91 Millionen Menschen (18,1%) wollten ihn sehen. Zuvor hatten sich schon 5,69 Millionen (18,3%) in der «Tagesschau» informiert. Das Erste hatte auch nachmittags in langen Live-Strecken berichtet – ab 14 Uhr und bis 17.15 Uhr war man ohne Unterbrechung On Air. Mit 16,9 Prozent insgesamt und 9,7 Prozent bei den Jungen wurden hohe Quoten gemessen.
Um kurz vor 13 Uhr am Donnerstag sprach die französische Staatsanwaltschaft das aus, was kaum einer auch nur denken wollte: Das Flugzeugunglück einer Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Düsseldorf wurde absichtlich vom Co-Piloten verursacht. In Folge der Pressekonferenz war das Informationsbedürfnis des deutschen Volkes wieder sehr hoch. Ein «Brennpunkt» im Ersten ab 20.20 Uhr wurde meistgesehene TV-Sendung des Tages: 5,91 Millionen Menschen (18,1%) wollten ihn sehen. Zuvor hatten sich schon 5,69 Millionen (18,3%) in der «Tagesschau» informiert. Das Erste hatte auch nachmittags in langen Live-Strecken berichtet – ab 14 Uhr und bis 17.15 Uhr war man ohne Unterbrechung On Air. Mit 16,9 Prozent insgesamt und 9,7 Prozent bei den Jungen wurden hohe Quoten gemessen. Starke Quoten verzeichnete auch RTL, das ausführlich in «RTL Aktuell» um 18.45 Uhr über die Entwicklungen berichtete. Die von Peter Kloeppel moderierte Sendung interessierte 3,91 Millionen Menschen (16,7%). Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Quote sogar bei 19,6 Prozent. Die wichtige Live-Pressekonferenz aus Frankreich gab es bei den Nachrichtensendern zu sehen – sie sorgte ebenfalls für hohe Sehbeteiligung.
Starke Quoten verzeichnete auch RTL, das ausführlich in «RTL Aktuell» um 18.45 Uhr über die Entwicklungen berichtete. Die von Peter Kloeppel moderierte Sendung interessierte 3,91 Millionen Menschen (16,7%). Bei den 14- bis 49-Jährigen lag die Quote sogar bei 19,6 Prozent. Die wichtige Live-Pressekonferenz aus Frankreich gab es bei den Nachrichtensendern zu sehen – sie sorgte ebenfalls für hohe Sehbeteiligung.