Primetime-Check: Mittwoch, 25. März 2015

Die meisten Zuschauer generierte am Mittwochabend das ZDF mit dem Länderspiel Deutschland – Australien. 9,84 Millionen Sportbegeisterte schalteten ein, darunter befanden sich 3,15 Millionen 14- bis 49-Jährige. Dies resultierte in umwerfende 32,1 und 28,4 Prozent Marktanteil. Das Erste derweil eröffnete den Abend mit einem «Brennpunkt», den 6,06 Millionen Fernsehende ab drei Jahren und 1,46 Millionen Jüngere verfolgten. Dies führte zu 19,1 und 13,3 Prozent Marktanteil. «Unverschämtes Glück» interessierte danach 3,18 Millionen beziehungsweise 0,61 Millionen Menschen. Die Sehbeteiligung gab auf 10,1 Prozent insgesamt nach, bei den Jüngeren wurden 5,3 Prozent gemessen. «Plusminus» brachte es ab 22.05 Uhr letztlich bloß auf 7,5 und 4,3 Prozent.

RTL generierte zur besten Sendezeit derweil maue 8,7 Prozent insgesamt sowie 12,1 Prozent. 2,71 Millionen TV-Nutzer schalteten «Die 25 kuriosesten Geschichten der Welt» ein. «stern TV» kam im Anschluss auf 9,2 und 11,8 Prozent. Sat.1 hatte mit seinem Primetime-Programm keinerlei Erfolg: «The Biggest Loser» holte nur 1,62 Millionen Interessenten, die «Sat.1 Reportage» folgte mit 0,83 Millionen. Bei allen wurden schwache 5,3 und 4,4 Prozent eingeholt, bei den Werberelevanten ebenfalls enttäuschende 7,1 und 6,0 Prozent.

ProSieben versuchte es ab 20.15 Uhr mit der Bestsellerverfilmung «Eat, Pray, Love», die jedoch in beiden Altersgruppen nur unterhalb des Senderschnitts lief. 1,24 Millionen Filmfreunde waren mit von der Partie, bei den Umworbenen kamen magere 7,9 Prozent zustande. VOX hingegen brachte es mit zwei Episoden «Rizzoli & Isles» auf tolle 2,23 und 1,89 Millionen Krimifans sowie auf 9,4 und 7,8 Prozent bei den Umworbenen. «Major Crimes» zählte danach 1,41 Millionen und 7,1 Prozent.

«Teenie-Mütter» lockte unterdessen 0,77 Millionen Neugierige zu RTL II. Bei den Werberelevanten kamen maue 4,1 Prozent zustande. «Alleinerziehhend!» und «Wunschkinder» floppten mit 3,3 und 4,2 Prozent in der Zielgruppe ebenfalls. kabel eins letztlich zeigte die Spielfilme «Asterix & Obelix gegen Cäsar» und «Conan – Der Zerstörer», die 0,96 und 0,68 Millionen Interessenten einholten. Bei den Jüngeren standen miese 3,8 und solide 5,5 Prozent auf dem Konto.