 
«Unser Song für Österreich» oder «Germany's Next Topmodel»: Welche Show kam besser an? Setzte sich «Der Bergdoktor» abermals deutlich von der Konkurrenz ab?
 In Hannover wurde am Donnerstag darüber entschieden, wer Deutschland beim «Eurovision Song Contest» in Wien vertritt. Meistgesehene Sendung des Tages war allerdings abermals die ZDF-Familienserie «Der Bergdoktor», die mit 7,02 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,3 Prozent sämtlichen Mitbewerbern deutlich überlegen war. Dies galt auch für «Unser Song für Österreich», das im Ersten ohnehin angesichts einer Reichweite von 3,20 Millionen nicht gerade Bäume ausriss. Der Marktanteil lag nur bei unterdurchschnittlichen 10,3 Prozent. Immerhin: Beim jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren war die von Barbara Schöneberger präsentierte Live-Show mit 1,25 Millionen Zuschauern und starken 11,0 Prozent Marktanteil deutlich erfolgreicher als die öffentlich-rechtliche Konkurrenz, die sich mit nichtsdestotrotz sehr guten 8,7 Prozent bei 1,03 Millionen begnügen musste.
In Hannover wurde am Donnerstag darüber entschieden, wer Deutschland beim «Eurovision Song Contest» in Wien vertritt. Meistgesehene Sendung des Tages war allerdings abermals die ZDF-Familienserie «Der Bergdoktor», die mit 7,02 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,3 Prozent sämtlichen Mitbewerbern deutlich überlegen war. Dies galt auch für «Unser Song für Österreich», das im Ersten ohnehin angesichts einer Reichweite von 3,20 Millionen nicht gerade Bäume ausriss. Der Marktanteil lag nur bei unterdurchschnittlichen 10,3 Prozent. Immerhin: Beim jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren war die von Barbara Schöneberger präsentierte Live-Show mit 1,25 Millionen Zuschauern und starken 11,0 Prozent Marktanteil deutlich erfolgreicher als die öffentlich-rechtliche Konkurrenz, die sich mit nichtsdestotrotz sehr guten 8,7 Prozent bei 1,03 Millionen begnügen musste. Eine sichere Bank war auch einmal mehr «Criminal Minds» in Sat.1, von dem wie gewohnt zwei Folgen ausgestrahlt wurden. Beide Folgen kamen im Schnitt auf 3,01 Millionen Serienfans, was schon beim Gesamtpublikum starken 9,2 und 9,6 Prozent Marktnanteil entsprach. In der umworbenen Zielgruppe wurden sogar noch deutlich bessere 12,3 und 12,1 Prozent bei bestenfalls 1,44 Millionen generiert. «Die Kochprofis» mussten sich bei RTL II mit einer Zuschauerzahl von 1,13 Millionen begnügen, was einem eher schwachen Marktanteil von 3,4 Prozent entsprach. Im Anschluss daran verbesserte sich «Frauentausch» auf 4,4 Prozent, auch die Reichweite steigerte sich auf 1,17 Millionen. Bei den Werberelevanten standen maue 5,9 Prozent sowie solide 6,8 Prozent bei bestenfalls 0,69 Millionen auf dem Papier.
Eine sichere Bank war auch einmal mehr «Criminal Minds» in Sat.1, von dem wie gewohnt zwei Folgen ausgestrahlt wurden. Beide Folgen kamen im Schnitt auf 3,01 Millionen Serienfans, was schon beim Gesamtpublikum starken 9,2 und 9,6 Prozent Marktnanteil entsprach. In der umworbenen Zielgruppe wurden sogar noch deutlich bessere 12,3 und 12,1 Prozent bei bestenfalls 1,44 Millionen generiert. «Die Kochprofis» mussten sich bei RTL II mit einer Zuschauerzahl von 1,13 Millionen begnügen, was einem eher schwachen Marktanteil von 3,4 Prozent entsprach. Im Anschluss daran verbesserte sich «Frauentausch» auf 4,4 Prozent, auch die Reichweite steigerte sich auf 1,17 Millionen. Bei den Werberelevanten standen maue 5,9 Prozent sowie solide 6,8 Prozent bei bestenfalls 0,69 Millionen auf dem Papier.