Wer hatte im Rennen zwischen «Um Himmels Willen» und «James Bond 007: Ein Quantum Trost» die Nase vorn?
Mit 5,63 Millionen Zuschauern und einem Gesamtmarktanteil von 17,5 Prozent sicherte sich «Um Himmels Willen» im Ersten den Sieg zum Auftakt der Primetime. Ab 21.00 Uhr folgte eine weitere Episode von «In aller Freundschaft», der es gelang, die Reichweite auf 5,67 Millionen Zuschauer auszubauen und den Marktanteil auf sehr gute 17,7 Prozent zu steigern. Der «Report München» gab ab 21.45 Uhr auf 3,65 Millionen Zuschauer und noch immer gute 12,7 Prozent nach. Erst die «Tagesthemen» rutschten mit 11,2 Prozent und 2,70 Millionen Fernsehenden erstmals unter den Senderschnitt. Diesen Trend glich auch «Menschen bei Maischberger» nicht aus. Für den Talk interessierten sich noch 1,63 Millionen Fernsehende oder 10,3 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren.
Gleich drei Folgen der Erfolgsserie «Game of Thrones» zeigte RTL II und lockte somit 1,22, 1,22 und 1,13 Millionen Zuschauer vor die Geräte, die für Marktanteile von guten 6,4, 6,9 und sehr guten 9,1 Prozent sorgten. Deutlich schlechter lief es für kabel eins mit «die Wildnis und ich – die Abenteuer des Richard Gress», für die sich 0,96 Millionen Zuschauer oder 3,8 Prozent der Fernsehenden im Alter zwischen 14 und 49 Jahren interessierten. Auch das neugestaltete «K1 Magazin» kam nur auf 0,74 Millionen Zuschauer und unterdurchschnittliche 4,9 Prozent. Ähnlich ging es VOX mit «Die tierischen 10», die nur 1,40 Millionen Zuschauer interessierten. Dies bedeutete einen Marktanteil von 5,2 Prozent. Ab 22.15 Uhr folgte «Secret Dancer», welches sich weiter auf 0,79 Millionen Zuschauer und 3,4 Prozent verschlechterte. Noch weniger Zuschauer kamen auf «Liebe und andere Dramen», für das sich nur noch 0,61 Millionen Zuschauer und 3,5 Prozent der Fernsehenden aus der Gruppe der Umworbenen interessierten.