 
In Hamburg stellte der TV-Sender Sat.1 Details zur neuen Reality-Show «Newtopia» vor.
 Am 6. Januar 2014 startete der niederländische Fernsehsender SBS6 die Reality-Show «Utopia», die von Erfolgsproduzent John de Mol konzipiert wurde. De Mol entwickelte mit seinem Unternehmen Talpa Media zuletzt Produktionen wie «The Voice», «The Winner is…» und «Dating in the Dark». Zirka drei Monate später sicherte sich die ProSiebenSat.1 Media AG die Rechte an dem Erfolgsformat «Utopia», das in Deutschland ab 23. Februar 2015 zwischen 19.00 und 19.55 Uhr auf Sendung gehen soll. Gesendet wird zwischen Montag und Freitag. Eine Wochenendausgabe und eine Primetime-Show soll es hingegen nicht geben.
Am 6. Januar 2014 startete der niederländische Fernsehsender SBS6 die Reality-Show «Utopia», die von Erfolgsproduzent John de Mol konzipiert wurde. De Mol entwickelte mit seinem Unternehmen Talpa Media zuletzt Produktionen wie «The Voice», «The Winner is…» und «Dating in the Dark». Zirka drei Monate später sicherte sich die ProSiebenSat.1 Media AG die Rechte an dem Erfolgsformat «Utopia», das in Deutschland ab 23. Februar 2015 zwischen 19.00 und 19.55 Uhr auf Sendung gehen soll. Gesendet wird zwischen Montag und Freitag. Eine Wochenendausgabe und eine Primetime-Show soll es hingegen nicht geben.  Mit Superlativen wird beim Pressetermin in Hamburg nicht gespart: "Für ein Reality-Format gibt es derzeit nichts Aufwändigeres", kündigte Paalzow (Bild) an. Diese Erfahrung musste schon das US-Network FOX machen, das zirka 50 bis 100 Millionen US-Dollar in das Projekt investierte und die Ausstrahlung nach zwölf Folgen wegen mieser Quoten abbrach. Welches Budget Sat.1 zur Verfügung steht, wurde nicht verraten. Dennoch gibt man sich sehr optimistisch, denn in den Vereinigten Staaten von Amerika wurde ein anderer Erzählweg in wöchentlicher Form gewählt. Sat.1 bietet den Zuschauern - ähnlich wie bei «Big Brother» - eine tägliche Reality-Show an. Anders als bei dem Reality-Urgestein wird es Interaktionen geben.
Mit Superlativen wird beim Pressetermin in Hamburg nicht gespart: "Für ein Reality-Format gibt es derzeit nichts Aufwändigeres", kündigte Paalzow (Bild) an. Diese Erfahrung musste schon das US-Network FOX machen, das zirka 50 bis 100 Millionen US-Dollar in das Projekt investierte und die Ausstrahlung nach zwölf Folgen wegen mieser Quoten abbrach. Welches Budget Sat.1 zur Verfügung steht, wurde nicht verraten. Dennoch gibt man sich sehr optimistisch, denn in den Vereinigten Staaten von Amerika wurde ein anderer Erzählweg in wöchentlicher Form gewählt. Sat.1 bietet den Zuschauern - ähnlich wie bei «Big Brother» - eine tägliche Reality-Show an. Anders als bei dem Reality-Urgestein wird es Interaktionen geben.