 
Nach drei Jahren Auszeit wird das größte Radsport-Event der Welt diesmal wieder auf großer Bühne im Ersten gezeigt. Im ganz großen Rahmen finden die Übertragungen allerdings nicht statt.
 Die ARD bestätigt am Dienstagmorgen, was bereits am vergangenen Wochenende vom Spiegel gemutmaßt worden war: Die Tour de France kehrt in diesem Jahr ins öffentlich-rechtliche Fernsehen zurück. Wie man nun in einer Pressemitteilung verkündete, sollen zwischen dem 4. und 26. Juli tägliche Live-Übertragungen im Ersten Deutschen Fernsehen zu sehen sein. Dies sei bereits auf der Ende November getagten Intendanten-Sitzung in Hannover beschlossen worden, stand allerdings bislang noch unter Vorbehalt des Vertragsabschlusses mit der Amaury Sport Organisation (ASO), dem Rechtegeber der Tour.
Die ARD bestätigt am Dienstagmorgen, was bereits am vergangenen Wochenende vom Spiegel gemutmaßt worden war: Die Tour de France kehrt in diesem Jahr ins öffentlich-rechtliche Fernsehen zurück. Wie man nun in einer Pressemitteilung verkündete, sollen zwischen dem 4. und 26. Juli tägliche Live-Übertragungen im Ersten Deutschen Fernsehen zu sehen sein. Dies sei bereits auf der Ende November getagten Intendanten-Sitzung in Hannover beschlossen worden, stand allerdings bislang noch unter Vorbehalt des Vertragsabschlusses mit der Amaury Sport Organisation (ASO), dem Rechtegeber der Tour. Volker Herres, Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, weist auf die Bedeutung des Kontraktes im Hinblick auf die "Erweiterung unserer vielfältigen Sommersport-Übertragungen" hin. Durch "die jüngsten deutschen Erfolge, gerade bei der Tour de France, und die neue Generation deutscher Radsportler, die sich immer wieder offen für einen dopingfreien Sport einsetzt" sei die Attraktivität des Sportevents wieder gestiegen.
Volker Herres, Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, weist auf die Bedeutung des Kontraktes im Hinblick auf die "Erweiterung unserer vielfältigen Sommersport-Übertragungen" hin. Durch "die jüngsten deutschen Erfolge, gerade bei der Tour de France, und die neue Generation deutscher Radsportler, die sich immer wieder offen für einen dopingfreien Sport einsetzt" sei die Attraktivität des Sportevents wieder gestiegen.