 
Das Erste setzte auf die deutsche Nationalmannschaft, das ZDF auf «Der Alte» und RTL auf Günther Jauch. Wie kamen dagegen Hollywood, Bollywood und die US-Serien auf VOX und kabel eins an?
 Der Ball rollt in diesen Wochen hierzulande weder auf Vereins- noch auf Nationalmannschaftsebene, doch ganz ohne König Fußball kommen die deutschen Sender trotzdem nicht aus. Das Erste Deutsche Fernsehen präsentierte erstmals die WM-Dokumentation «Die Mannschaft» zur besten Sendezeit - und kam damit auf eine sehr gute Reichweite von 7,46 Millionen sowie 21,4 Prozent Marktanteil. In Konkurrenz hierzu platzierte das ZDF das Staffelfinale von «Der Alte» in Spielfilmlänge - und musste sich damit ebenfalls nicht verstecken. Hierfür entschieden sich 5,91 Millionen Fernsehende, was ebenfalls beeindruckenden 16,9 Prozent entsprach. Allerdings zog die Serie bei den 14- bis 49-Jährigen mit mäßigen 5,8 Prozent bei 0,72 Millionen klar den Kürzeren, denn die ARD-Kollegen hatten zur selben Zeit auf tolle 28,7 Prozent bei 3,56 Millionen zu verweisen.
Der Ball rollt in diesen Wochen hierzulande weder auf Vereins- noch auf Nationalmannschaftsebene, doch ganz ohne König Fußball kommen die deutschen Sender trotzdem nicht aus. Das Erste Deutsche Fernsehen präsentierte erstmals die WM-Dokumentation «Die Mannschaft» zur besten Sendezeit - und kam damit auf eine sehr gute Reichweite von 7,46 Millionen sowie 21,4 Prozent Marktanteil. In Konkurrenz hierzu platzierte das ZDF das Staffelfinale von «Der Alte» in Spielfilmlänge - und musste sich damit ebenfalls nicht verstecken. Hierfür entschieden sich 5,91 Millionen Fernsehende, was ebenfalls beeindruckenden 16,9 Prozent entsprach. Allerdings zog die Serie bei den 14- bis 49-Jährigen mit mäßigen 5,8 Prozent bei 0,72 Millionen klar den Kürzeren, denn die ARD-Kollegen hatten zur selben Zeit auf tolle 28,7 Prozent bei 3,56 Millionen zu verweisen. Schon zum dritten Mal innerhalb von gut anderthalb Jahren schickte ProSieben den Science-Fiction-Blockbuster «Tron: Legacy» ins Rennen. Ein großer Erfolg sprang dabei zwar nicht heraus, aber mit 1,68 Millionen Zuschauern und 5,1 Prozent Gesamt-Marktanteil kamen die Münchener schadlos durch den Abend. In der Zielgruppe wurden ebenfalls unspektakuläre 10,7 Prozent bei 1,27 Millionen eingefahren. Über dreieinhalb Stunden Sendezeit umfasste derweil das Bollywood-Melodram «Lebe und denke nicht an morgen», das für RTL II auf eher miese 2,7 Prozent Marktanteil bei 0,81 Millionen Zuschauern gelangte. Beim Zielpublikum erreichte die zwölf Jahre alte indische Produktion 4,7 Prozent aller Fernsehenden bei einer Sehbeteiligung von 0,52 Millionen.
Schon zum dritten Mal innerhalb von gut anderthalb Jahren schickte ProSieben den Science-Fiction-Blockbuster «Tron: Legacy» ins Rennen. Ein großer Erfolg sprang dabei zwar nicht heraus, aber mit 1,68 Millionen Zuschauern und 5,1 Prozent Gesamt-Marktanteil kamen die Münchener schadlos durch den Abend. In der Zielgruppe wurden ebenfalls unspektakuläre 10,7 Prozent bei 1,27 Millionen eingefahren. Über dreieinhalb Stunden Sendezeit umfasste derweil das Bollywood-Melodram «Lebe und denke nicht an morgen», das für RTL II auf eher miese 2,7 Prozent Marktanteil bei 0,81 Millionen Zuschauern gelangte. Beim Zielpublikum erreichte die zwölf Jahre alte indische Produktion 4,7 Prozent aller Fernsehenden bei einer Sehbeteiligung von 0,52 Millionen.