«Mein bester Feind»: Zweite Show steht bereits fest

Noch vor Ausstrahlung des neuen, eigenständigen Formats, setzte ProSieben eine zweite Ausgabe für den Januar an.

Herzlich Willkommen bei «Mein bester Feind» – dem Freundschaftstest unter den deutschen Fernsehshows. Unser Service-Angebot für alle diejenigen, die sich denken: Der Typ, der da seit Jahren mit mir durchs Leben gammelt und vorgibt, mein bester Kumpel zu sein - ist er das wirklich? Wir finden es heraus!"
Klaas Heufer-Umlauf probt die Anmoderation zu «Mein bester Feind»
Bereits seit Ende Oktober steht es fest: Am Nikolaustag präsentieren die ProSieben-Allzweckwaffen Joko und Klaas erstmals «Mein bester Feind» in der Samstagsprimetime. Zur Sendezeit, in der sonst «Schlag den Raab» oder «Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt» für Quote sorgen, soll sich auch besagtes neues Format zum Hit entwickeln. Zwar wird die Sendung erstmals eigenständig zu sehen sein, die Idee stammt aber aus der «Circus Halligalli»-Redaktion. Im Montagabendformat wurden dem Konzept bereits einige Einspieler eingeräumt.

Personen, die «Mein bester Feind» am 6. Dezember zu überzeugen weiß, müssen sich bis ins neue Jahr auf eine neue Episode gedulden. Für den 3. Januar bestätigte ProSieben die zweite Episode der Unterhaltung auf Kosten guter Freunde. Unklar bleibt, ob ProSieben daraufhin am monatlichen Ausstrahlungsrhtyhmus festhält. Aufgrund der bereits erwähnten erfolgreichen Samstagabendformate scheint dies zumindest wahrscheinlich. In einer Pressekonferenz am Mittwochabend sollen in Berlin Details verkündet werden.

Das Konzept ist bekannt: Personen müssen für ihre besten Freunde qualvolle oder demütigende Aufgaben bestehen, um für diesen einen Gewinn abzustauben. Im Rahmen des eigenen Showformats laden Joko und Klaas fünf Kandidaten ein, die alle jeweils eine wahnwitzige Challenge hinter sich bringen müssen. Sollte diese erfolgreich verlaufen, dürfen die Gewinner schlussendlich in einem Finalparcours gegen die anderen Gewinner antreten, um für ihren "besten Feind" einen Oldtimer zu erspielen.
26.11.2014 15:29 Uhr  •  Timo Nöthling Kurz-URL: qmde.de/74721