 
Trotz eines gesellschaftsrelevanten Themas und großen Namen kam der Spielfilm zur Primetime nur auf überschaubare Quoten. Zu später Stunde ging es für «akte 20.14» weiter bergab.
 Die meisten großen Sender leisteten am Dienstagabend nur Dienst nach Vorschrift ab und präsentierten den gewohnten Stoff, den sie bereits in den vergangenen Wochen auf die Zuschauer losließen. Sat.1 hingegen wagte sich mit dem TV-Drama «Gegen den Sturm!» an einen vergleichsweise gewagten Stoff und wollte seinem Publikum Einblicke in die Arbeit der Hilfsorganisationen im indonesischen Erdbebengebiet verschaffen. Mit großen Namen wie Alexandra Neldel und Hannes Jaenicke sollte das Interesse der Masse gewonnen werden - doch so recht sollte dieser Plan nicht aufgehen.
Die meisten großen Sender leisteten am Dienstagabend nur Dienst nach Vorschrift ab und präsentierten den gewohnten Stoff, den sie bereits in den vergangenen Wochen auf die Zuschauer losließen. Sat.1 hingegen wagte sich mit dem TV-Drama «Gegen den Sturm!» an einen vergleichsweise gewagten Stoff und wollte seinem Publikum Einblicke in die Arbeit der Hilfsorganisationen im indonesischen Erdbebengebiet verschaffen. Mit großen Namen wie Alexandra Neldel und Hannes Jaenicke sollte das Interesse der Masse gewonnen werden - doch so recht sollte dieser Plan nicht aufgehen. Erst um 23.15 Uhr wurde in dieser Woche «akte 20.14» präsentiert, das dadurch aber noch nicht einmal steigende Marktanteile generierte. Ulrich Meyer konnte angesichts einer Reichweite von 0,82 Millionen auf 7,0 Prozent aller sowie 7,4 Prozent der jüngeren Konsumenten setzen. Seit Anfang September war das Format nicht mehr auf zweistellige Marktanteile gekommen, die acht zuletzt gezeigten Ausgaben lagen beim umworbenen Publikum zwischen miesen 6,7 Prozent und soliden 9,5 Prozent.
Erst um 23.15 Uhr wurde in dieser Woche «akte 20.14» präsentiert, das dadurch aber noch nicht einmal steigende Marktanteile generierte. Ulrich Meyer konnte angesichts einer Reichweite von 0,82 Millionen auf 7,0 Prozent aller sowie 7,4 Prozent der jüngeren Konsumenten setzen. Seit Anfang September war das Format nicht mehr auf zweistellige Marktanteile gekommen, die acht zuletzt gezeigten Ausgaben lagen beim umworbenen Publikum zwischen miesen 6,7 Prozent und soliden 9,5 Prozent.