Als Reaktion auf die zuletzt schwachen Quoten wird die Polizei-Serie auf Sat.1 um eine Stunde nach hinten versetzt.
Nachdem vor einer halben Woche die zweite Staffel von «Crossing Lines» auch in Deutschland angelaufen ist, wird sie bereits gekürzt; es wird nur noch eine Folge pro Woche zu sehen sein. Während der Staffelauftakt noch in Doppelfolge ab 21.15 Uhr zu sehen war, wird die Serie in Zukunft mit dem 22.15 Uhr-Timeslot vorlieb nehmen müssen. Sat.1 reagiert damit wohl auf die schwachen Quoten. Denn der Auftakt konnte mit 9,0 und 8,4 Prozent Marktanteil nicht überzeugen. Damit droht dasselbe Schicksal wie in den USA, NBC stellte «Crossing Lines» dort nach nur wenigen Folgen wieder ein. Der Grund: zu schwache Quoten. Trotz des Misserfolges in den Staaten, entschieden sich die Produzenten, eine zweite Staffel zu drehen.