Diese Woche kommt ein bunter Genremix in die Kinos. Neben dem neuen Epos «Hercules» darf mit «The Texas Chainsaw Massacre» ein Reentry begutachtet werden. Außerdem verlosen wir eine DVD und eine Blu-ray von «Gangster Chronicles»!
Der legendäre «Hercules» führt seine Söldner und die Armee von König Cotys in die Schlacht um Thrakien. Sie wollen das Reich vom teuflischen Centaur Rhesus befreien, der das Land in einem blutigen Bürgerkrieg in Schutt und Asche gelegt hat. Ihr Ziel: den rechtmäßigen Throninhaber Cotys wieder an die Macht bringen. Doch «Hercules», halb Mensch, halb Gott, ahnt nicht, dass Cotys ein doppeltes Spiel mit ihm treibt. Sein größter Kampf, der alles von ihm fordern und seine sagenumwobenen Fähigkeiten auf die Probe stellen wird, steht unmittelbar bevor...
In «Erlöse uns von dem Bösen» ermittelt der New Yorker Polizist Ralph Sarchie (Eric Bana) in einer Reihe von verstörenden und unerklärlichen Verbrechen. Er verbündet sich mit dem Exorzisten und Priester Mendoza (Édgar Ramírez). Zusammen nehmen sie den Kampf gegen die dämonischen Kräfte auf, die die Stadt terrorisieren.
Fay beschleicht immer wieder das Gefühl, dass irgendwas mit ihrem Leben nicht stimmt. Leute sprechen sie auf Konversationen an, an die sie sich nicht erinnern kann, oder sie behaupten, sie irgendwo gesehen zu haben, obwohl sie ganz woanders war. Und dann passieren noch seltsamere Dinge. Sie hört dumpfe Schritte hinter sich, genau im Takt mit ihrem eigenen Gang, dann erwischt sie einen kurzen Blick auf rotes Haar, das hinter einer Ecke verschwindet und genau wie ihr eigenes aussieht. Bildet sie sich das alles wirklich nur ein?
Es beginnt wie ein idyllischer Sommerausflug. Die vier gutgelaunten jungen Menschen in ihrem Auto ahnen noch nicht, daß dieser freundliche, schöne Tag zum entsetzlichsten, schrecklichsten und letzten ihres Lebens wird. Als ihnen in einer einsamen Gegend das Benzin ausgeht - ganz in der Nähe eines alten Schlachthofes - nimmt ihr grauenvolles Schicksal seinen Lauf.
Julien ist seit seiner Kindheit an einen Rollstuhl gefesselt. Während sich seine Mutter Claire stets aufopfernd und liebevoll um ihn gekümmert hat, ist Paul, sein Vater, über die körperliche Behinderung seines Sohnes nie ganz hinweggekommen.
John May arbeitet beim Bestattungsamt. Seine Aufgabe ist es, die nächsten Verwandten von Menschen zu finden, die in Einsamkeit gestorben sind. Seine Sorgfalt grenzt dabei an Besessenheit, denn er macht mehr, als nur den Pflichtanruf zu erledigen. Er organisiert die Beerdigung, und wenn es sein muss, schreibt er auch eine Grabrede für seine "Kunden". Sein Leben verläuft ruhig und geregelt, bis er einen neuen Fall bekommt. Der Tote heißt Billy Stoke, und was John in dessen Wohnung findet, ist für ihn wie ein Spiegel seiner selbst. Und dann soll auch noch seine Abteilung geschlossen werden. Was soll er nur ohne seinen Job, ohne seine Routine machen?
Nichts kann die Liebe zwischen Hebamme Rosa und dem Therapeuten Marcel erschüttern. Sie teilen alles miteinander: das Leben, die Arbeit, ihre Liebe. Die Kellnerin Motte will dagegen am liebsten alleine sein. Nichts soll ihr Inseldasein gefährden. Doch sie ist schwanger – von ihrem besten Freund Neo. Mottes Kollegin Mitra ist da keine wirkliche Hilfe: Sie ist gerade frisch verliebt. Motte ist fest entschlossen, das Zufallsbaby nach der Geburt wegzugeben. Doch durch die Begegnung mit Rosa bekommt Mottes Panzer gefährliche Risse.
Eigentlich könnte Lolas Welt ziemlich in Ordnung sein: sie ist elf Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter Loretta auf dem alten aber wunderschönen Hausboot "Erbse". Doch seit sich ihr Vater vor zwei Jahren "in Luft aufgelöst hat", ist Lola immer mehr zur Außenseiterin geworden. Ständig gibt es Ärger. Zu allem Überfluss passiert dann auch noch das Unfassbare - ihre Mutter hat einen neuen Freund! Er heißt Kurt, ist Tierarzt und dummerweise ziemlich nett. Aber einen Papa kann man nicht einfach auswechseln und so tut Lola alles, um die beiden auseinander zu bringen.
Nadja lebt seit vielen Jahren als Haushälterin bei einem wohlhabenden Paar der griechischen Oberschicht und deren Tochter. Sie darf sich als Teil der Familie fühlen.