Serien, Spielfilme, Shows und Sport: Diese Alliteration fasst das Angebot der acht größten Sender des Landes treffend zusammen. Wer setzte sich hierbei besonders in Szene?
Wichtiger Erfolg für Sat.1: Der Auftakt in die zweiwöchige Ausstrahlung von «Promi Big Brother - Das Experiment» schaffte den Primetime-Sieg am Freitagabend und kam auf einen tollen Marktanteil von 18,9 Prozent bei 1,79 Millionen werberelevanten Fernsehenden. Die gut dreistündige Show mit Jochen Schropp lag somit deutlich vor «Die ultimative Chart Show», welche mit den «Schlagerstars des neuen Jahrtausends» nur 10,8 Prozent bei 1,05 Millionen Werberelevanten verbuchte. Beim Gesamtpublikum entschieden sich 3,16 Millionen Menschen bzw. 12,2 Prozent aller Fernsehenden für die Show mit Jochen Schropp, für Geissen votierten nur 2,13 Millionen bzw. 7,9 Prozent.
Bei VOX wurde um 21:15 Uhr zum bereits zweiten Mal nach April das Serienfinale von «CSI: New York» ausgestrahlt, das allerdings auf äußerst verbesserungswürdiges Interesse stieg: Eine Reichweite von 1,04 Millionen ging mit 3,7 Prozent aller und 4,8 Prozent der jungen Fernsehenden einher, nachdem «Law & Order: Special Victims Unit» zuvor noch auf 3,8 bzw. 5,5 Prozent bei 1,05 Millionen gekommen war. Da schlug sich eine weitere Doppelfolge von «Castle» auf kabel eins schon deutlich besser: Die Reichweiten lagen bei 1,09 und 1,19 Millionen, die Marktanteile betrugen 3,9 und 4,2 Prozent aller Fernsehenden ab drei sowie jeweils 6,5 Prozent jener zwischen 14 und 49 Jahren.