Wie kamen die Serien bei RTL und ProSieben gegen den UEFA Super Cup im ZDF an?
Die zuschauerstärksten Programme in der Primetime am Dienstag stellte einmal mehr Das Erste: «Paul Kemp» sprach ab 20.15 Uhr 3,90 Millionen Fernsehende an und erreichte sehr gute 14,2 Prozent Marktanteil insgesamt. Beim jungen Publikum wurden wiederum 7,0 Prozent gemessen. «In aller Freundschaft» kletterte dann auf 4,96 Millionen und 17,1 sowie 8,0 Prozent. «Report Mainz» sank ab 21.45 Uhr auf 3,46 Millionen sowie 13,1 und 6,0 Prozent. Das ZDF erreichte mit dem UEFA Super Cup 3,22 Millionen Fußballfreunde, was leicht unterdurchschnittlichen 12,0 Prozent entsprach. Bei den Jüngeren kamen aber mit der Partie Real Madrid – Sevilla überdurchschnittliche 9,1 Prozent zustande.
ProSieben unterhielt ab 20.15 Uhr schwache 1,14 und 1,21 Millionen Sitcomfreunde mit einer Doppelfolge «Two and a Half Men». Maue 9,7 und 9,5 Prozent standen bei den Umworbenen zu Buche. «2 Broke Girls» kam ab 21.10 Uhr auf 1,13 und 1,36 Millionen, das junge Publikum war zu 8,4 und akzeptablen 10,4 Prozent an Bord. «Mike & Molly» wiederum erreichte 1,11 und 1,03 Millionen sowie 9,3 und 10,3 Prozent. VOX widmete sich zur besten Sendezeit derweil den «Songs, die die Welt bewegten». Ein Blick auf die beliebtesten Musikfilme verhalf der Sendung zu 1,15 Millionen Zuschauern sowie zu einem Zielgruppenwert von mäßigen 5,8 Prozent. «Goodbye Deutschland!» brachte es danach auf 1,02 Millionen und 6,1 Prozent.