Wie liefen diese Woche die ARD-Familienserien und wie steht es um «The Glades» bestellt?
Ein neuer Dienstag, ein neuer Tagessieg für Das Erste: Ab 20.15 Uhr unterhielt «Paul Kemp – Alles kein Problem» 3,53 Millionen Fernsehende, was einer Sehbeteiligung von guten 12,9 Prozent entsprach. Ab 21 Uhr verbesserte sich «In aller Freundschaft» dann sogar auf 5,02 Millionen und hervorragende 17,7 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren beide Serien mit 7,3 und 7,6 Prozent ebenfalls ein Erfolg. Der «Report München» wiederum informierte ab 21.45 Uhr 12,9 Prozent des Gesamtpublikums und mittelmäßige 6,2 Prozent der Jüngeren. Das ZDF hingegen eröffnete seine Primetime mit «Königliche Dynastien: Die Hohenzollern» und 2,93 Millionen Zuschauern. Mäßige 10,8 und 5,2 Prozent Marktanteil standen auf dem Zettel, «Frontal 21» holte anschließend schwache 8,3 und hinnehmbare 5,6 Prozent. Die Reichweite belief sich auf 2,34 Millionen Wissbegierige. Das «heute-journal» holte daraufhin 12,6 respektive 7,4 Prozent.
Bei ProSieben lockte zur besten Sendezeit «Two and a Half Men», das mit zwei Folgen 1,26 und 1,32 Millionen Sitcomliebhaber an Land zogen. 10,4 und 10,5 Prozent der kommerziell wichtigen TV-Konsumenten waren mit dabei. Zwei Episoden «2 Broke Girls» bescherten dem Münchener Sender anschließend - mit einer Gesamtreichweite von 1,06 und 1,01 Millionen - Zielgruppenwerte in der Höhe von enttäuschenden 8,8 und 8,6 Prozent. «Mike & Molly» erreichten mit zwei neuen Geschichten schlussendlich 0,79 und 0,84 Millionen TV-Junkies. Bei den Umworbenen wurden 7,8 und 10,0 Prozent gemessen. VOX startete musikalisch in den Fernsehabend, doch die «Songs, die die Welt bewegten» fanden nur bei soliden 1,42 Millionen Fernsehenden Gehör. Das werberelevante Publikum sorgte für tolle 8,4 Prozent Marktanteil. «Goodbye Deutschland!» sank danach auf 1,19 Millionen und 6,5 Prozent.