 
Wie schlug sich die «Tatort»-Wiederholung und wer hatte die Nase bei der Zielgruppe vorn? Welche Werte verzeichnete RTL ohne «Spiegel TV»?
 Selbst wenn sich der «Tatort» eine Pause gönnt und Wiederholungen am Sonntagabend ins Rennen schickt, reicht es noch immer für den Primetime-Sieg beim Gesamtpublikum. 24,2 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren unterhielt "Das Wunder von Wolbeck" zur besten Sendezeit im Ersten. Dieser sehr hohe Wert lässt sich auch dadurch erklären, dass sich die Episode um das beliebte Münsteraner Ermittlerteam drehte, dem 7,48 Millionen Menschen über die Schultern schauten. Im Anschluss stürzte «Mankells Wallander - Dunkle Geheimnisse» auf immer noch überdurchschnittliche 13,1 Prozent.
Selbst wenn sich der «Tatort» eine Pause gönnt und Wiederholungen am Sonntagabend ins Rennen schickt, reicht es noch immer für den Primetime-Sieg beim Gesamtpublikum. 24,2 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren unterhielt "Das Wunder von Wolbeck" zur besten Sendezeit im Ersten. Dieser sehr hohe Wert lässt sich auch dadurch erklären, dass sich die Episode um das beliebte Münsteraner Ermittlerteam drehte, dem 7,48 Millionen Menschen über die Schultern schauten. Im Anschluss stürzte «Mankells Wallander - Dunkle Geheimnisse» auf immer noch überdurchschnittliche 13,1 Prozent. Mit «Katie Fforde: Sprung ins Glück» standen beim ZDF solide Quoten zu Buche, als der 9Neunzigminüter bei einer Zuschauerschaft von 4,27 Millionen Menschen 13,8 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren entgegenflimmerte. Das «heute-journal» informierte im Anschluss sogar 17,7 Prozent des Gesamtpublikums, ehe «Kommissar Beck» auf unzufriedenstellende 9,8 Prozent abgab. Eine Doppelfolge «Navy CIS» punktete bei Sat.1 nicht wirklich: Zwar verfolgten die spätere der beiden Episoden 9,2 Prozent der jungen Zuschauer, zur besten Sendezeit schalteten jedoch nur insgesamt 1,75 Millionen Menschen und damit 7,8 Prozent der Jüngeren ein. Die Kollegen aus Kalifornien verbuchten ab 22.17 Uhr in «Navy CIS: L.A.» gute 9,4 Prozent.
Mit «Katie Fforde: Sprung ins Glück» standen beim ZDF solide Quoten zu Buche, als der 9Neunzigminüter bei einer Zuschauerschaft von 4,27 Millionen Menschen 13,8 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren entgegenflimmerte. Das «heute-journal» informierte im Anschluss sogar 17,7 Prozent des Gesamtpublikums, ehe «Kommissar Beck» auf unzufriedenstellende 9,8 Prozent abgab. Eine Doppelfolge «Navy CIS» punktete bei Sat.1 nicht wirklich: Zwar verfolgten die spätere der beiden Episoden 9,2 Prozent der jungen Zuschauer, zur besten Sendezeit schalteten jedoch nur insgesamt 1,75 Millionen Menschen und damit 7,8 Prozent der Jüngeren ein. Die Kollegen aus Kalifornien verbuchten ab 22.17 Uhr in «Navy CIS: L.A.» gute 9,4 Prozent.