 
Selbstverständlich dominierte das ZDF mit der Live-Übertragung des Länderspiels, doch welche Sender konnten sich in der zweiten Reihe am besten positionieren? Welche spielten überhaupt keine Rolle?
 Da am Freitagabend die deutsche Nationalmannschaft ihr letztes Länderspiel vor der Fußball-Weltmeisterschaft bestritt, konnte sich das Zweite Deutsche Fernsehen mit der Live-Übertragung der Partie erwartungsgemäß problemlos an die Spitze des Zuschauerrankings setzen. Im Schnitt sahen 9,95 Millionen ab 20:45 Uhr die Live-Übertragung, eine halbe Stunde vorher schalteten bereits 6,63 Millionen für die Vorberichte ein. Zunächst wurden 29,6 Prozent Marktanteil verbucht, nach dem Anpfiff verbesserte man sich sogar auf großartige 37,8 Prozent. Und wie immer waren Jogis Mannen auch bei den jüngeren Konsumenten zwischen 14 und 49 Jahren äußerst gefragt: 3,37 Millionen sahen das Spiel gegen Armenien, also 35,9 Prozent aller Fernsehenden an diesem Abend. Katrin Müller-Hohenstein und Oliver Kahn fanden zuvor mit ihren Einschätzungen bei 2,37 Millionen bzw. 29,2 Prozent dieser Zuschauergruppe Gehör.
Da am Freitagabend die deutsche Nationalmannschaft ihr letztes Länderspiel vor der Fußball-Weltmeisterschaft bestritt, konnte sich das Zweite Deutsche Fernsehen mit der Live-Übertragung der Partie erwartungsgemäß problemlos an die Spitze des Zuschauerrankings setzen. Im Schnitt sahen 9,95 Millionen ab 20:45 Uhr die Live-Übertragung, eine halbe Stunde vorher schalteten bereits 6,63 Millionen für die Vorberichte ein. Zunächst wurden 29,6 Prozent Marktanteil verbucht, nach dem Anpfiff verbesserte man sich sogar auf großartige 37,8 Prozent. Und wie immer waren Jogis Mannen auch bei den jüngeren Konsumenten zwischen 14 und 49 Jahren äußerst gefragt: 3,37 Millionen sahen das Spiel gegen Armenien, also 35,9 Prozent aller Fernsehenden an diesem Abend. Katrin Müller-Hohenstein und Oliver Kahn fanden zuvor mit ihren Einschätzungen bei 2,37 Millionen bzw. 29,2 Prozent dieser Zuschauergruppe Gehör. Mit Licht und Schatten präsentierten sich die beiden Sender, die zur Primetime auf US-Serien setzten. Bei kabel eins kamen zwei alte «Castle»-Episoden auf sehr überzeugende 4,0 und 4,2 Prozent bei bestenfalls 1,14 Millionen Fernsehenden, während bei den Umworbenen jeweils starke 6,5 Prozent auf dem Papier standen. Wie schon seit Wochen rangierte «Law & Order: Special Victims Unit» bei VOX allerdings auf Flop-Niveau und kam erneut nur auf miese 4,0 und 3,8 Prozent bei 0,94 Millionen Serienfans. Doch «CSI: New York» wusste dies sogar noch zu unterbieten: Ab 21:15 Uhr waren 0,96 Millionen dabei, richtig schlechte 3,6 Prozent bei allen Konsumenten ab drei Jahren sowie 3,4 Prozent bei jenen zwischen 14 und 49 Jahren waren die Folge.
Mit Licht und Schatten präsentierten sich die beiden Sender, die zur Primetime auf US-Serien setzten. Bei kabel eins kamen zwei alte «Castle»-Episoden auf sehr überzeugende 4,0 und 4,2 Prozent bei bestenfalls 1,14 Millionen Fernsehenden, während bei den Umworbenen jeweils starke 6,5 Prozent auf dem Papier standen. Wie schon seit Wochen rangierte «Law & Order: Special Victims Unit» bei VOX allerdings auf Flop-Niveau und kam erneut nur auf miese 4,0 und 3,8 Prozent bei 0,94 Millionen Serienfans. Doch «CSI: New York» wusste dies sogar noch zu unterbieten: Ab 21:15 Uhr waren 0,96 Millionen dabei, richtig schlechte 3,6 Prozent bei allen Konsumenten ab drei Jahren sowie 3,4 Prozent bei jenen zwischen 14 und 49 Jahren waren die Folge.