 
Heute unter anderem mit dem Showduell zwischen «Let's Dance» und «The Voice Kids» und dem Serienduell zwischen «CSI» und «Castle».
 Das junge Publikum hatte an diesem Freitagabend die Wahl zwischen dem Staffelauftakt von «Let's Dance» und der zweiten neuen Folge von «The Voice Kids». Letztlich hatte RTL wie so oft die Nase vorn und kam auf starke 18,6 Prozent Marktanteil bei einer Reichweite von 2,06 Millionen. Doch auch Sat.1 musste sich angesichts von ungewöhnlich starken 17,5 Prozent bei 2,00 Millionen gewiss nicht grämen. Ein ähnliches Bild ergab sich auch beim Gesamtpublikum, wo durchschnittlich 4,94 Millionen den Auftakt in die siebte Folge des televisionären Promi-Tanzwettbewerbs sehen wollten, während sich immerhin noch 3,32 Millionen für singende Kinder und Jugendliche begeistern konnten. Mit 16,6 gegenüber 10,8 Prozent fiel der Vorsprung von RTL aber ziemlich deutlich aus.
Das junge Publikum hatte an diesem Freitagabend die Wahl zwischen dem Staffelauftakt von «Let's Dance» und der zweiten neuen Folge von «The Voice Kids». Letztlich hatte RTL wie so oft die Nase vorn und kam auf starke 18,6 Prozent Marktanteil bei einer Reichweite von 2,06 Millionen. Doch auch Sat.1 musste sich angesichts von ungewöhnlich starken 17,5 Prozent bei 2,00 Millionen gewiss nicht grämen. Ein ähnliches Bild ergab sich auch beim Gesamtpublikum, wo durchschnittlich 4,94 Millionen den Auftakt in die siebte Folge des televisionären Promi-Tanzwettbewerbs sehen wollten, während sich immerhin noch 3,32 Millionen für singende Kinder und Jugendliche begeistern konnten. Mit 16,6 gegenüber 10,8 Prozent fiel der Vorsprung von RTL aber ziemlich deutlich aus. Mit US-amerikanischen Serien versuchten es VOX und kabel eins, wobei erstgenannte Sendeanstalt noch immer nicht recht in Tritt kommen will. Zwei weitere Folgen von «CSI: New York» kamen nicht über 3,8 und 4,2 Prozent Marktanteil bei maximal 1,32 Millionen Zuschauern hinaus, in der jüngeren Zielgruppe wurden ebenfalls nur schlechte 5,1 und 5,8 Prozent bei bestenfalls 0,67 Millionen generiert. «Castle» war beim Konkurrenten hingegen erneut ein verlässlicher Quotenbringer und erzielte 4,3 sowie 7,2 Prozent bei einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 1,37 Millionen. Die Fantasyserie «Beauty and the Beast» fiel danach allerdings beim Zielpublikum auf nur noch 4,0 und 3,8 Prozent zurück. Die Reichweiten lagen bei allen Konsumenten ab drei Jahren noch bei 0,81 bzw. 0,69 Millionen.
Mit US-amerikanischen Serien versuchten es VOX und kabel eins, wobei erstgenannte Sendeanstalt noch immer nicht recht in Tritt kommen will. Zwei weitere Folgen von «CSI: New York» kamen nicht über 3,8 und 4,2 Prozent Marktanteil bei maximal 1,32 Millionen Zuschauern hinaus, in der jüngeren Zielgruppe wurden ebenfalls nur schlechte 5,1 und 5,8 Prozent bei bestenfalls 0,67 Millionen generiert. «Castle» war beim Konkurrenten hingegen erneut ein verlässlicher Quotenbringer und erzielte 4,3 sowie 7,2 Prozent bei einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 1,37 Millionen. Die Fantasyserie «Beauty and the Beast» fiel danach allerdings beim Zielpublikum auf nur noch 4,0 und 3,8 Prozent zurück. Die Reichweiten lagen bei allen Konsumenten ab drei Jahren noch bei 0,81 bzw. 0,69 Millionen.