Wie kam das «Bachelor»-Staffelfinale bei RTL gegen die UEFA Champions League im ZDF an?
Die höchste Reichweite des Mittwochabends generierte Das Erste mit dem Drama «Keine Zeit für Träume», das 5,05 Millionen Fernsehende ansprach. Darunter befanden sich 1,03 Millionen 14- bis 49-Jährige. Mit 16,2 und 8,7 Prozent Marktanteil sah es in beiden Altersgruppen sehr gut aus. «Plusminus» sank anschließend auf schwache 3,06 und 0,63 Millionen Interessenten sowie 10,7 und 5,5 Prozent Marktanteil. Das ZDF wiederum fesselte mit dem UEFA-Champions-League-Spiel Paris gegen Leverkusen ab 20.45 Uhr 4,58 Millionen Sportfreunde an die Bildschirme. Dies resultierte in eine sehr gute Sehbeteiligung von 15,7 Prozent. Bei den Jüngeren standen 1,20 Millionen und 10,5 Prozent zu Buche.
ProSieben erreichte derweil 1,74 und 1,63 Millionen Menschen mit einer Doppelfolge «Grey's Anatomy», bei den umworbenen Fernsehenden standen durchschnittliche 12,0 und 10,9 Prozent Marktanteil auf der Uhr. Ab 22.15 Uhr kamen dann zwei Episoden «Suburgatory» auf magere 0,96 und 0,72 Millionen Serienfreunde sowie einen Zielgruppenwert von schwachen 8,6 und 8,3 Prozent. VOX lockte mit «Rizzoli & Isles» ab 20.15 Uhr 2,30 Millionen Zuschauer an, «Major Crimes» gab anschließend auf 1,82 Millionen Fernsehende ab. Bei den Werberelevanten waren sehr gute 9,1 und schwache 6,6 Prozent drin.