Die erfolgreiche US-Sitcom verfehlte auf RTL Nitro stets deutlich den Senderschnitt – bis zum nun ausgestrahlten Staffelfinale zeichnete sich aber eine positive Tendenz ab; «Alex und Whitney» ging dagegen unter.
In den Vereinigten Staaten ist «Modern Family» auch nach fünf Staffeln noch ein Erfolgsgarant – in Deutschland hingegen kränkelt die Sitcom um Serienstar Ed O’Neill seit Ausstrahlungsbeginn und bereitete den Verantwortlichen von RTL Nitro nur wenig Anlass zur Freude. Der Spartenkanal zeigte am Donnerstagabend das Finale der dritten Staffel, die das Programm zur besten Sendezeit als Erstausstrahlung präsentierte. Dabei wurde der Trend der vergangenen Wochen, der vermuten ließ, dass das Publikum langsam Gefallen an dem Format zu finden scheint, bestätigt. Ähnliches konnte man von «Alex und Whitney» nicht behaupten: Die Serie, die seit dem 6. Februar auf RTL Nitro gesendet wird, erreichte nur unterirdische Einschaltquoten.