Wie lief der letzte «Tatort» mit dem Ermittlerduo Ritter & Stark und wie erfolgreich war Christopher Nolans Sci-Fi-Thriller «Inception»?
Die meisten Fernsehenden verfolgten in der Primetime am Sonntag den Berliner-«Tatort» im Ersten. 9,99 Millionen Krimifreunde verfolgten die Abschiedsvorstellung des Ermittlerduos Ritter & Stark, darunter befanden sich 3,07 Millionen 14- bis 49-Jährige. Die Marktanteile lagen bei stattlichen 26,7 und 21,2 Prozent. Ab 21.45 Uhr schauten dann 5,55 respektive 1,07 Millionen Interessenten «Günther Jauch». Insgesamt kam die Diskussionsrunde auf sehr gute 18,9 Prozent, bei den Jüngeren wurden löbliche 9,3 Prozent ermittelt. Das ZDF wiederum kam zur besten Sendezeit mit «Cecelia Ahern: Zwischen Himmel und hier» auf 6,04 Millionen Zuschauer, 1,17 Millionen der Fernsehenden waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Mit 16,3 Prozent insgesamt und 8,1 Prozent bei den Jüngeren lief es gut. Das «heute-journal» informierte anschließend 5,34 und 1,15 Millionen Zuschauer, die Marktanteile lagen bei 17,0 und 9,4 Prozent.
ProSieben wiederum lockte 2,12 Millionen TV-Zuschauer mit «Mr. Poppers Pinguine» an, bei den Umworbenen generierte die Komödie 11,0 Prozent Marktanteil. Anschließend sahen 1,27 Millionen Filmliebhaber «Zombieland», bei den Werberelevanten kletterte der Marktanteil auf 11,8 Prozent. «Voll verflittert» hingegen bewegte nur 0,85 Millionen Menschen dazu, RTL II einzuschalten, ab 22.10 Uhr reizte «Ein perfekter Mord» 0,59 Millionen Fernsehende. Mit 3,7 und 4,5 Prozent in der umworbenen Altersgruppe dürfte der Privatsender nicht sonderlich zufrieden sein.